Sichtprüfung
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Führen Sie vor Benutzung stets eine Sicht-
prüfung durch, um festzustellen, ob
die Pumpe, insbesondere Netzkabel und
Stecker, beschädigt ist.
Eine beschädigte Pumpe darf nicht benutzt
werden.
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Pumpe im Schadensfall vom GARDENA
Service oder dem autorisierten Elektro-
fachmann prüfen lassen.
Betriebssicherheit
Setzen Sie die Pumpe nicht dem Regen aus
und benutzen Sie die Pumpe nicht in nasser
oder feuchter Umgebung.
Zur Verhinderung eines Trockenlaufs der
Pumpe achten Sie bitte darauf, dass sich das
Saugschlauchende stets im Fördermedium
befindet.
v
Befüllen Sie die Pumpe vor jeder Inbetrieb-
nahme bis zum Überlauf (ca. 2 bis 3 l) mit
Förderflüssigkeit!
Sehr feiner Sand kann den integrierten Filter
(Maschenweite 0,45 mm) passieren und
zu schnellerem Verschleiß der Hydraulikteile
führen.
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Bei sehr feinem Sand den Pumpenvorfilter
Art.-Nr. 1730 (Maschenweite 0,1 mm)
verwenden.
Bei Einsatz der Pumpe zur Hauswasserver-
sorgung sind die örtlichen Vorschriften der
Wasser- und Abwasserbehörden zu beachten.
Zusätzlich sind die Bestimmungen der
DIN 1988 einzuhalten.
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Fragen Sie im Bedarfsfall Ihren Sanitärfach-
betrieb.
Gefahr! Diese Pumpe erzeugt ein elektromagne-
tisches Feld während des Betriebs. Dieses Feld
kann unter Umständen mit aktiven oder pas-
siven medizinischen Implantanten wechselwir-
ken. Um das Risiko einer ernsten oder tödlichen
Verletzung zu vermeiden, empfehlen wir Per-
sonen mit medizinischen Implantaten ihren Arzt
oder Hersteller des medizinischen Implantats
vor dem Betrieb der Pumpe zu befragen.
3. Funktion
Der Hauswasserautomat besitzt eine elektronische Steuerung,
welche die Pumpe automatisch einschaltet, wenn der Einschalt-
druck unterschritten wird und automatisch ausschaltet, wenn
kein Wasser mehr entnommen wird.
Kleinmengenprogramm:
Mit dem integrierten Kleinmengenprogramm lassen sich
z. B. moderne Waschmaschinen oder Tropfbewässerungs-Anlagen
selbst mit geringem Wasserdurchfluss problemlos betreiben.
Fehlerdiagnosesystem:
Die Pumpe verfügt über ein Fehlerdiagnosesystem, welches ver-
schiedene Störungszustände und deren Abhilfe über das Display
angezeigt (siehe 9. Beheben von Störungen).
MENU
ß
II
ß
I
DisplayAnzeige
Je nach Anzeige können aktuelle Informationen zum Betriebs
zustand abgerufen und verschiedene Einstellungen vorgenom
men werden.
Das Display besteht aus einem Anzeigenbereich
ß
I
und
einer Funktionsleiste
ß
II
, die die jeweilige Funktion der
darunterliegenden 3 Tasten angibt. Z. B.:
Linke Taste
Menü nach oben zur
„Tropfwasserwarnung“ blättern.
Mittlere Taste
Menü „Einschaltdruck“ aufrufen.
Rechte Taste
Menü nach unten zur
„Fehlerabhilfe“ blättern.
4
D