LRP 1503 VRA
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– Wenn möglich, externe Staubabsaugung
verwenden.
– Es wird die Verwendung einer Atem-
schutzmaske mit Filterklasse P2
empfohlen.
Keine Materialien bearbeiten, bei denen
gesundheitsgefährdende Stoffe freigesetzt
werden (z. B. Asbest).
Niemals Leichtmetalle schleifen oder
trennen, deren Magnesiumgehalt größer als
80 % ist. Brandgefahr!
Geräte, die im Freien verwendet werden
oder extremen Metallstäuben ausgesetzt
sind, über einen Fehlerstrom-Schutzschalter
(Auslösestrom maximal 30 mA) anschließen.
Keine verschlissenen, eingerissenen oder
stark zugesetzten Schleifbänder verwenden.
Beschädigte Schleifbänder können
zerreißen, weggeschleudert werden und
jemanden verletzen.
Vor dem Gebrauch die richtige Montage
und Befestigung der Schleifwerkzeuge
überprüfen. Gerät ohne Belastung für
30 Sekunden einschalten!
Probelauf sofort unterbrechen, wenn
erhebliche Vibrationen auftreten oder andere
Schäden festgestellt werden. Maschine
überprüfen, um die Ursache dafür
festzustellen.
Bandschleifer nicht so stark belasten,
dass er zum Stillstand kommt oder das
Schleifband durchrutscht.
Vor dem Ablegen Bandschleifer ausschalten
und auslaufen lassen.
Bandschleifer nicht in einem Schraubstock
festspannen.
Netzkabel immer nach hinten vom
Bandschleifer wegführen.
Werkstück einspannen, sofern es nicht
befestigt ist oder durch sein Eigengewicht
sicher liegt.
Schleifwerkzeuge gemäß den Anweisungen
des Herstellers lagern und handhaben.
Weitere Sicherheitshinweise
Nur für den Außenbereich zugelassene
Verlängerungskabel verwenden.
Zur Kennzeichnung des Gerätes nur
Klebschilder verwenden. Keine Löcher in
das Gehäuse bohren.
Netzspannung und Spannungsangabe auf
dem Typschild muss übereinstimmen.
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Schwingungswerte
wurden entsprechend EN 60745 ermittelt.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes
beträgt typischerweise:
– Schalldruckpegel: 86 dB(A);
– Schall-Leistungspegel: 97 dB(A);
– Unsicherheit: K = 3 dB.
Schwingungsgesamtwert (beim Schleifen
von Metallrohren):
– Emissionswert:
a
h
= 2,5 m/s
2
– Unsicherheit: K = 1,5 m/s
2
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Der in diesen Anweisungen angegebene
Schwin-gungspegel ist entsprechend einem
in EN 60745 genormten Messverfahren
gemessen worden und kann für den
Vergleich von Elektrowerk-zeugen
miteinander verwendet werden. Er eignet
sich auch für eine vorläufige Einschätzung der
Schwingungsbelastung. Der angegebene
Schwingungspegel repräsentiert die
hauptsäch-lichen Anwendungen des
Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das
Elektrowerkzeug für andere Anwendungen,
mit abweichenden Einsatzwerk-zeugen oder
ungenügender Wartung eingesetzt wird,
kann der Schwingungspegel abweichen.
Dies kann die Schwingungsbelastung über
den gesamten Arbeitszeitraum deutlich
erhöhen.
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