L 21-6 230/L 21-8 180/L 24-6 230/L 2100
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Mit Stirnlochschlüssel die Spannmutter
gegen den Uhrzeigersinn von der
Spindel lösen und abnehmen (2.).
Schleifscheibe lagerichtig einlegen.
Spannmutter auf die Spindel schrauben.
– Schleifscheibe ≤ 10 mm dick:
Bund der Spannmutter nach oben,
zum Wellenende.
– Schleifscheibe > 10 mm dick: Bund der
Spannmutter nach unten, zum Getriebe.
Spindelarretierung drücken und gedrückt
halten.
Spannmutter mit dem Anhalteschlüssel
festziehen.
Netzstecker in Steckdose stecken.
Winkelschleifer einschalten (ohne
Einrasten) und Winkelschleifer für ca. 30
Sekunden laufen lassen. Auf Unwuchten
und Vibrationen kontrollieren!
Winkelschleifer ausschalten.
Arbeitshinweise
HINWEIS
Nach dem Ausschalten läuft das
Schleifwerkzeug noch kurze Zeit nach.
Schruppschleifen
WARNUNG!
Niemals Trennscheiben zum
Schruppschleifen verwenden.
– Anstellwinkel 20–40° für besten Abtrag.
– Mit mäßigem Druck den Winkelschleifer
hin- und herbewegen. Dadurch wird das
Werkstück nicht zu heiß und es
entstehen keine Verfärbungen;
außerdem gibt es keine Rillen.
Trennschleifen
VORSICHT!
Zum Trennschleifen muss eine spezielle
Trennschutzhaube verwendet werden.
– Beim Trennen von Mauersteinen, Beton
und Natursteinen entstehen
gesundheitsschädliche Quarzstäube.
– Nicht drücken, nicht verkanten, nicht
oszillieren.
– Winkelschleifer muss stets im Gegenlauf
arbeiten, siehe Bild. Ansonsten Gefahr
des unkontrollierten Herausspringens
aus der Rille.
– Vorschub an das zu bearbeitende
Material anpassen: je härter, desto
langsamer.
Weitere Informationen über die Produkte des
Herstellers unter www.flex-tools.com.
Wartung und Pflege
WARNUNG!
Vor allen Arbeiten am Winkelschleifer den
Netzstecker ziehen.
Reinigung
WARNUNG!
Bei der Bearbeitung von Metallen kann sich
bei extremen Einsatz leitfähiger Staub im
Gehäuseinnenraum ablagern.
Beeinträchtigung der Schutzisolierung!
Maschine über Fehlerstrom-Schutzschalter
(Auslösestrom 30 mA) betreiben.
Gerät und Lüftungsschlitze regelmäßig
reinigen. Häufigkeit ist vom bearbeiteten
Material und von der Dauer des Gebrauchs
abhängig.
Gehäuseinnenraum mit Motor regelmäßig
mit trockener Druckluft ausblasen.
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