57
freie Frequenz bzw. Gruppe/Kanal. Es erscheint das Menü ”PRG IR”.
i
Siehe Fig. 4 auf Seite iv.
2. Stellen Sie den ON-MUTE/PRG-OFF-Schalter (19) auf „MUTE/PRG“. Das
Display zeigt abwechselnd die momentan eingestellte Frequenz und
„PRG IR“ an.
i
Siehe Fig. 11 auf Seite v.
3. Halten Sie die Infrarot-Empfangsdiode (1) des Senders in einem
Abstand von max. 10 cm vor die Infrarot-Sendediode (2) des
Empfängers.
4. Wählen Sie am Empfänger „IR PRG“, um die Programmierung zu
starten.
IR OK: Der Sender ist auf dieselbe Frequenz wie der Empfänger
eingestellt.
IR ERR: Die Datenübertragung ist fehlgeschlagen (keine
Kommunikation).
TXBAND: Das Frequenzband des Senders und Empfängers ist
nicht identisch.
Mehrkanalanlagen
• Achten Sie darauf, jeden Sendekanal ( Empfänger) auf
eine eigene Frequenz einzustellen.
• Um möglichst rasch und einfach intermodulationsfreie Frequenzen
zu finden, empfehlen wir, die Frequenzen im Menü „AUTO“ inner-
halbderselben Frequenzgruppe auszuwählen.
• Betreiben Sie nie mehr als einen Sendekanal gleichzeitig am sel-
ben Ort auf derselben Frequenz. Dies würde aus physikalischen
Gründen (Interferenzen) zu starken Störgeräuschen führen.
Batteriemanagement
Um eine exakte Anzeige der Restspielzeit des Senders zu
gewährleisten:
• Verwenden Sie ausschließlich Batterien/Akkus der unten ange-
führten Typen.
• Verwenden Sie ausschließlich Batterien/Akkus, die während der
letzten 24 Stunden nicht in Verwendung waren.
• Stellen Sie den Sender auf die eingesetzte Batterie/Akku ein:
1. Wählen Sie das Menü „BAT.TYP“. Die aktuelle Einstellung beginnt
zu blinken.
2. Wählen Sie mit den Pfeiltasten die gewünschte Einstellung:
“AUTO”: Der Sender erkennt den Batterie/Akkutyp automatisch.
Bei schwachen Batterien oder sehr alten Akkus kann es zu einer
fehlerhaften Anzeige der Restspielzeit kommen. Wählen Sie in die-
sem Fall den Batterietyp manuell (siehe unten):
“LR6” für Alkaline-Batterien des Typs LR6. Das Display zeigt diesen Batterietyp
und die verbleibende Kapazität in Stunden wie folgt an: „L 5h“ (Beispiel).
“FR6” für Lithiumbatterien des Typs FR6. Das Display zeigt diesen
Batterietyp und die verbleibende Kapazität in Stunden wie folgt
an: „F 10h“ (Beispiel). Lithiumbatterien haben eine Spielzeit von
bis zu 14 Stunden, das Display des Senders zeigt jedoch maximal
10 Stunden an. Bei neuen Lithiumbatterien zeigt das Display wäh-
rend der ersten 4 Betriebsstunden konstant „F 10h“ an.
“NiMH” für NiMH-Akkus des typs HR6. Das Display zeigt diesen
Batterietyp und die verbleibende Kapazität in Stunden wie folgt
an: „H 6h“ (Beispiel).
3. Programmieren Sie den gewünschten Sender. Siehe Kapitel
„Sender programmieren“.
i
Da sich die chemischen Parameter von Batterien nicht
sofort stabilisieren, korrigiert das System die Anzeige
(Batterietyp und Restspielzeit) möglicherweise nach 10
bis 30 Betriebsminuten.
4. SONDERFUNKTIONEN
(MENÜ EXTRA)
Im Menü EXTRA stehen folgende Funktionen zur Verfügung:
NAME Empfängername
STATUS Zustands- und Warnmeldungen
RHSL Dropout-Suchfunktion
SQL Squelcheinstellung
PILOT Pilotton
RESET Werkseinstellungen
INFO Systeminformationen
EXIT
Verlassen des Untermenüs
Empfänger benennen
Im Menü „NAME“ können Sie den bestehenden Namen des
Empfängers ändern. Wenn Sie den Empfänger noch nicht benannt
oder den Namen gelöscht haben, können Sie einen neuen Namen
eingeben. Der Name des Empfängers darf aus maximal 6 Buchstaben
und Ziffern in beliebiger Kombination bestehen.
1. Wählen Sie das Menü “NAME”. Das erste Zeichen beginnt zu
blinken.
2. Wählen Sie mit den Pfeiltasten die gewünschten Zeichen.
Zustands- und
Warnmeldungen
Im Untermenü „STATUS“ können Sie eine optische Warnfunktion
aktivieren, die wahlweise bestimmte kritische Betriebszustände
anzeigt. Wenn einer dieser Betriebszustände eintritt, wechselt die
Hintergrundbeleuchtung des Displays am Empfänger von grün auf rot
und erscheint am Display eine Statusanzeige, die Sie über den jewei-
ligen Betriebszustand informiert. Die Statusanzeigen sind wie folgt
nach Priorität gereiht:
1. “LOW.BAT”: geringe Kapazität der Senderbatterie. Die
Senderbatterie ist in ca. 60 Minuten leer.
2. “AF CLIP”: Audio-Übersteuerung. Das empfangene Audiosignal
übersteuert den Empfänger.
3. “RF.LOW”: Stummschaltung des Empfängers wegen geringer
DE
UT
SC
H
Summary of Contents for FWG 2020
Page 2: ...ii NOT USED NO USADO NON UTILISÉ NÃO USADO NON USATO NICHT VERWENDET ...
Page 3: ...iii Fig 1 Fig 2 Fig 8 Fig 9 ...
Page 4: ...iv Fig 4 Fig 12 Fig 5 ...
Page 5: ...v Fig 17 Fig 11 ...
Page 6: ...vi Fig 6 Fig 7 ...
Page 67: ...61 ...