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Halten Sie den nicht benutzten Akku fern von Büroklam-
mern, Münzen, Schlüsseln, Nägeln, Schrauben oder ande-
ren kleinen Metallgegenständen, die eine Überbrückung
der Kontakte verursachen könnten.
Ein Kurzschluss zwi-
schen den Akkukontakten kann Verbrennungen oder
Feuer zur Folge haben.
Entnehmen Sie bei Transport und Aufbewahrung des Elek-
trowerkzeugs den Akku.
Verwenden Sie nur intakte original FEIN-Akkus, die für Ihr
Elektrowerkzeug bestimmt sind.
Beim Arbeiten mit und
Laden von falschen, beschädigten, reparierten oder auf-
gearbeiteten Akkus, Nachahmungen und Fremdfabri-
katen besteht Brandgefahr und/oder Explosionsgefahr.
Befolgen Sie die Sicherheitshinweise in der Betriebsanlei-
tung des Akku-Ladegeräts.
Hand-Arm-Vibrationen
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspe-
gel ist entsprechend einem in EN 62841 genormten
Messverfahren gemessen worden und kann für den Ver-
gleich von Elektrowerkzeugen miteinander verwendet
werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschät-
zung der Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die
hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs.
Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere
Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen
oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der
Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwin-
gungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum
deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung
sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen
das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht
tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungs-
belastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich
reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz
des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest
wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und
Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisa-
tion der Arbeitsabläufe.
Bedienungshinweise.
Verwenden Sie als Kühlmittel ausschließlich Kühl-
schmieremulsion
(Öl in Wasser)
.
Beachten Sie die Herstellerhinweise zum Kühlmittel.
Achten Sie darauf, dass die Aufstellfläche für den Magnet-
fuß eben, sauber, rost- und eisfrei ist. Entfernen Sie Lack,
Spachtelschichten und andere Materialien. Vermeiden Sie
einen Luftspalt zwischen Magnetfuß und Aufstellfläche.
Der Luftspalt verringert die Magnethaltekraft.
Benutzen Sie diese Maschine nicht auf heißen Oberflä-
chen, es könnte zu einer dauerhaften Reduzierung der
Magnethaltekraft kommen.
Benutzen Sie beim Arbeiten immer den Magnetfuß, ach-
ten Sie darauf, dass die Magnethaltekraft ausreichend ist:
–
Leuchtet die grüne Taste im Bedienfeld permanent, ist
die Magnethaltekraft eventuell ausreichend und die
Maschine kann mit
normalem Vorschub
betrieben
werden.
–
Blinkt die Taste
Magnet
des Bedienfeldes, ist die
Magnethaltekraft eventuell nicht ausreichend und die
Maschine muss mit
reduzierter Vorschubkraft
betrie-
ben werden.
Bei Arbeiten an nicht magnetisierbaren Materialien
müssen geeignete, als Zubehör erhältliche FEIN-Befesti-
gungsvorrichtungen, wie z. B. Vakuumplatte oder Rohr-
bohrvorrichtung, verwendet werden. Beachten Sie die
jeweiligen Betriebsanleitungen dazu.
Bei Arbeiten auch an Stahlmaterialien mit einer Material-
stärke von weniger als 9 mm muss zur Gewährleistung
der Magnethaltekraft das Werkstück mit einer zusätz-
lichen Stahlplatte verstärkt werden.
Bei Überlastung stoppt der Motor selbsttätig und muss
neu gestartet werden.
Verwenden Sie nur die unbedingt erforderliche Vor-
schubkraft. Zu hohe Vorschubkräfte können zu Bruch
des Einsatzwerkzeuges und zum Verlust der Magnethal-
tekraft führen.
Wird bei laufendem Motor die Stromzufuhr unterbro-
chen, verhindert eine Schutzschaltung das selbsttätige
Wiederanlaufen des Motors. Schalten Sie den Motor
erneut ein.
Die zuletzt eingestellte Drehzahl wird automatisch
gespeichert (
Memory Function
). Um das Elektrowerkzeug
mit der zuletzt eingestellten Drehzahl zu starten, betäti-
gen und halten Sie die Taste mit dem Symbol
, und
drücken Sie dann die Taste mit dem Symbol
.
Stoppen Sie den Bohrmotor während des Bohrvorgangs
nicht.
Den Kernbohrer nur bei laufendem Bohrmotor aus dem
Bohrloch herausziehen.
Stoppen Sie den Bohrmotor und drehen den Kernbohrer
gegen den Uhrzeigersinn vorsichtig heraus, falls der
Kernbohrer im Material stecken bleibt.
Entfernen Sie nach jedem Bohrvorgang die Späne und
den ausgebohrten Kern.
Fassen Sie die Späne nicht mit bloßer Hand an.
Benutzen Sie immer einen Spänehaken.
Verbrennungsgefahr!
Beschädigen Sie beim Auswechseln des Bohrers nicht
dessen Schneiden.
Entfernen Sie beim Kernbohren von geschichtetem
Material nach jeder durchbohrten Schicht den Kern und
die Späne.
Benutzen Sie die Kernbohrmaschine nicht mit defektem
Kühlmittelsystem. Prüfen Sie vor jedem Betrieb die
Dichtheit und ob Risse in den Schläuchen sind. Vermei-
den Sie, dass Flüssigkeit in elektrische Teile eindringt.
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