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6. Drehen Sie den Griff des Steuerventils in die
Vorlauf-/Belastungsposition („1“). Warten Sie, bis
sich der Druck aufgebaut hat.
HINWEIS:
Verwenden Sie einen 5-mm-
Inbusschlüssel, um die Einstellschraube des
Überdruckventils einzustellen.
7. So erhöhen Sie den Druck: Drehen Sie bei
laufender Pumpe die Einstellschraube des
Druckbegrenzungsventils LANGSAM im
Uhrzeigersinn, bis der Druck an Anschluss „A“ sich
auf die gewünschte Einstellung erhöht hat.
HINWEIS: Ein pilotgesteuertes Rückschlagventil
im Sperrventilblock verhindert, dass der Druck
fällt, wenn die Einstellschraube entgegen dem
Uhrzeigersinn gedreht wird. Um die Druckeinstellung
zu verringern, befolgen Sie das Verfahren in Schritt
8a bis 8e.
8. So verringern Sie den Druck:
a. Stellen Sie sicher, dass die Pumpe läuft.
b.
Drehen Sie den Griff
des Steuerventils
vorübergehend in die Rücklauf-/Sitzposition
(„2“). Dies aktiviert das pilotgesteuerte
Rückschlagventil und verringert den Druck an
Anschluss „A“. Drehen Sie dann den Griff des
Steuerventils in die neutrale Halteposition („3“).
c.
Drehen Sie die Einstellschraube des Druck-
begrenzungsventil um eine Drehung entgegen
dem Uhrzeigersinn.
d.
Drehen Sie den Griff des Steuerventils in die
Vorlauf-/Belastungsposition („1“).
e.
Drehen Sie die Einstellschraube des
Druckbegrenzungsventils LANGSAM im
Uhrzeigersinn, bis sich der Druck an Anschluss
„A“ auf die gewünschte Einstellung erhöht hat.
HINWEIS: Um den ordnungsgemäßen Betrieb der
Druckbegrenzungsfunktion an der Rücklaufseite
zu gewährleisten, muss die Ventileinstellung
mindestens 482 bar [7.000 psi] betragen.
9. Wenn die gewünschte Druckeinstellung erreicht
ist, fi
xieren Sie die Einstellschraube mit der
Feststellmutter. Ziehen Sie NICHT zu fest.
10. Drehen Sie vor Abschalten der Pumpe den Griff
des Steuerventils vorübergehend in die Rücklauf-/
Sitzposition („2“), um den Druck am Anschluss
„A“ zu verringern. Drehen Sie dann den Griff des
Steuerventils in die neutrale/Halteposition („3“).
Überprüfen Sie, ob das Manometer an Anschluss
„A“ Null (0) psi anzeigt.
11. Stoppen Sie die Pumpe.
7.0 FEHLERBEHEBUNG (SIEHE
FEHLERBEHEBUNGSTABELLE)
8. 0 WARTUNG
1. Überprüfen Sie alle hydraulischen in regelmäßigen
Abständen, um sicherzustellen, dass sie fest
sitzen. Lockere oder undichte Anschlüsse können
zu fehlerhaftem Betrieb bzw. zum völligen
Aussetzen führen. Ersetzen oder reparieren Sie alle
beschädigten Teile schenllstmöglich.
2. Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen den
Hydraulikölstand in Ihrem System.
3. Tauschen Sie das Hydrauliköl ungefähr alle 250-
300 Betriebsstunden aus. In staubigen oder
schmutzigen Gegenden kann es erforderlich sein,
das Öl häufi ger zu wechseln.
9.0 ANWEISUNGEN ZUR AUFBEWAHRUNG
Falls das Gerät für längere Zeit (30 Tage oder länger)
gelagert werden soll, bereiten Sie es wie folgt vor:
1. Wischen Sie das gesamte Gerät ab.
2. Trennen Sie alle Hydraulikleitungen, um einen
versehentlichen Betrieb zu verhindern.
3. Bedecken Sie das Gerät mit einer Schutzabdeckung.
4.
Bewahren Sie das Gerät an einem sauberen,
trockenen Ort auf, der NICHT extremen Temperaturen.
Das System baut keinen
Druck auf.
Die Belastungszylinder
halten die Last nicht, wenn
das Ventil in der Halte- oder
mittleren Position ist.
Die Belastungszylinder
sind durch Druck in
der Spannungsposition
blockiert.
Der Sperrmomentsitz-/
Rücklaufdruck ist nicht auf
448 +/-35 bar begrenzt.
1. Lose Kupplung oder
Schlauchverbindung
2. Druckbegrenzungsventil zu niedrig
eingestellt.
3. Defekter Zylinder, Schlauch
oder Kupplung. Entfernen Sie
den Zylinder und den Schlauch
und überprüfen Sie den Druck
an Anschluss "A" mithilfe eines
Manometers.
Dies kann auf einen abgenutzten
Ventilsitz, einen abgenutzten
Scherschluss und Gegenscheibe,
abgenutzte oder beschädigte statische
O-Ringe oder Stützringe hinweisen.
1. Der Druck an der Rücklaufseite
muss eingestellt werden.
2. Das Sperrventil muss repariert
werden.
Der Druck an der Rücklaufseite muss
eingestellt werden.
1. Überprüfen und befestigen Sie alle
Schlauchverbindungen.
2. Stellen Sie das Druckbegrenzungsventil
gemäß Abschnitt 6.0 ein.
3. Wenn sich Druck aufbaut, tauschen
Sie den Zylinder, Schlauch oder die
Kupplung aus. Falls sich kein Druck
aufbaut, bringen Sie die Pumpe
zu einem autorisierten Enerpac-
Servicecenter.
Bringen Sie die Pumpe zu einem
autorisierten Enerpac-Servicecenter.
Wenden Sie sich an ein autorisiertes
Enerpac-Servicecenter.
Wenden Sie sich an ein autorisiertes
Enerpac-Servicecenter.
FEHLERBEHEBUNGSTABELLE
Problem
Mögliche Ursache
Lösung