Hartmetallsägeblatt:
ø 250 x ø 30 x 2,8 mm
Anzahl der Zähne: 48
Sägebreite bei 45°:
300 x 75 mm
D
15
5. Technische Daten
Wechselstrommotor:
230V ~ 50Hz
Leistung:
2200 W
Betriebsart:
S6 40%
Leerlaufdrehzahl n0:
4800 min
-1
Schwenkbereich:
-52° / 0°/ +60°
Gehrungsschnitt:
0° bis 45° nach links
Sägebreite bei 90°:
430 x 75 mm
Sägebreite bei 2 x 45°
(Doppelgehrungsschnitt):
300 x 40 mm
Gewicht:
ca. 19,5 kg
Laserklasse:
2
Wellenlänge Laser:
650 nm
Leistung Laser:
≤ 1 mW
Stromversorgung Lasermodul: 2 x 1,5 V Micro (AAA)
Betriebsart S6 40%: Durchlaufbetrieb mit Aussetz-
belastung (Spieldauer 10 min). Um den Motor nicht
unzulässig zu erwärmen darf der Motor 40% der
Spieldauer mit der angegebenen Nennleistung
betrieben werden und muss anschließend 60% der
Spieldauer ohne Last weiterlaufen.
Geräuschemissionswerte
Das Geräusch dieser Säge wird nach DIN EN ISO
3744; 11/95, E DIN EN 31201; 6/93, ISO 7960
Anhang A; 2/95 gemessen. Das Geräusch am
Arbeitsplatz kann 85 dB (A) überschreiten. In diesem
Fall sind Schallschutzmaßnahmen für den Benutzer
erforderlich. (Gehörschutz tragen!)
Leerlauf
Schalldruckpegel L
pA
98,5 dB
Schalleistungspegel L
WA
111,5 dB
”Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und
müssen damit nicht zugleich auch sichere
Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es eine
Korrelation zwischen Emissions- und
Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht
zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche
Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht.
Faktoren, welche den derzeitigen am Arbeitsplatz
vorhandenen Immissionspegel beeinflussen können,
beinhalten die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart
des Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw.,
z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen
benachbarten Vorgängen. Die zuverlässigen
Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land
variieren. Diese Information soll jedoch den
Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von
Gefährdung und Risiko vorzunehmen.”
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 61029.
Schwingungsemissionswert a
h
= 1,148 m/s
2
6. Vor Inbetriebnahme
6.1 Allgemein
Die Maschine muss standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, dem
serienmäßigen Untergestell o. ä. festschrauben.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen
und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß
montiert sein.
Das Sägeblatt muss frei laufen können.
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper
wie z.B. Nägel oder Schrauben usw. achten.
Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig
montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig
sind.
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der
Maschine, dass die Daten auf dem Typenschild
mit den Netzdaten übereinstimmen.
6.2 Säge montieren (Bild 1-3; 6)
Zum Verstellen des Drehtisches (17) den
Feststellgriff (14) ca. 2 Umdrehungen lockern um
den Drehtisch (17) zu entriegeln.
Raststellungshebel (13) drücken, Drehtisch (17)
und Zeiger (15) auf das gewünschte Winkelmaß
der Skala (16) drehen und mit dem Feststellgriff
(14) fixieren. Die Säge besitzt Raststellungen bei
den Positionen -45°, -30°, -22,5°, -15°, 0°, 15°,
22,5°, 30°, 45° und 60°, an denen man den
Raststellungshebel einrasten lassen kann.
Durch leichtes Drücken des Maschinenkopfes (4)
nach unten und gleichzeitiges Herausziehen des
Sicherungsbolzens (27) aus der Motorhalterung,
wird die Säge aus der unteren Stellung
entriegelt. Drehen Sie den Sicherungsbolzen
(27) um 90° bevor sie ihn loslassen, damit die
Säge entriegelt bleibt.
Maschinenkopf (4) nach oben schwenken, bis
der Entriegelungshebel (3) einrastet.
Die Spannvorrichtung (8) kann sowohl links als
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