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Deutsch
werkzeug wird automatisch zentriert und das Bohrloch
kann präzise ausgebohrt werden�
•
Bevor Sie den Bohrer (Meißel) montieren säubern
Sie ihn und schmieren Sie den Schaft mit einer dünnen
Schicht Öl�
[BH09-26, BH11-28, BH-1200, BH12-40 V,
BH14-32, H-1200 VS, H15-11 V]
•
Bei Befestigung des Bohrers (Meißels):
•
den Spannring
3
herausschieben und in dieser
Lage halten (siehe Abb� 9�1);
•
Den Bohrer (Meißel) (durch leichtes Drehen) ins
Spannfutter
1
(SDS PLUS)
oder ins Spannfutter
15
(SDS MAX)
bis zum Anschlag (siehe Abb 9�2�) ein-
schieben;
•
den Spannring
3
lösen (siehe Abb� 9�3);
•
die Befestigung des Bohrers (Meißels) ist so zu
prüfen, dass man versucht, ihn aus dem Spannfut-
ter
1
(SDS PLUS)
herauszuziehen oder aus dem
Spannfutter
15
(SDS MAX)
�
•
Bei Entfernung des Bohrers (Meißels):
•
den Spannring
3
herausschieben und in dieser
Lage halten (siehe Abb� 10�1);
•
Den Bohrer (Meißel) aus dem Spannfut-
ter
1
(SDS PLUS)
oder aus dem Spannfutter
15
(SDS MAX)
(siehe Abb 10�2�) entfernen;
•
den Spannring
3
lösen (siehe Abb� 10�3)�
[DBR14-30]
•
Den Anschlag
22
lösen, wie in der Abbildung 11�1
gezeigt ist�
•
Das Arbeitszubehör installieren / austauschen� Bei
Installation von Arbeitszubehör muss zuerst der Schaft
gereinigt werden� Das Zubehör nur so installieren, wie
in der Abbildung gezeigt ist: die Nut auf dem Zubehör
muss zum Anschlag
22
gerichtet sein�
•
Den Anschlag
22
lösen, wie in der Abbildung 11�2
gezeigt ist�
Beim Entfernen des Bohrers (Meißels)
aus dem Spannfutter Handschuhe tragen,
weil der Bohrer (das Meißel) nach einem
langen Bohren gefährlich heiß sein kann.
Austausch der Staubschutzverkleidung (siehe
Abb. 12)
[BH09-26, BH11-28, BH-1200, BH12-40 V,
BH14-32, H-1200 VS, H15-11 V]
Die Staubkappe 2 verhindert das Ein-
dringen von Staub ins Spannfutter SDS
PLUS oder SDS MAX. Niemals Werkzeug
mit beschädigter Staubkappe 2 verwen-
den - bei Beschädigung ist die Kappe sofort zu
ersetzen. Den Austausch können Sie selbt durch-
führen, oder das Servicezentrum von DWT kontak-
tieren.
•
Ziehen Sie die Steckbuchsenbefestigung
3
zurück
und halten Sie sie in dieser Position (siehe Abb� 12)�
•
Ziehen Sie an der Staubschutzverkleidung
2
und
entfernen Sie sie�
•
Montieren Sie eine neue Staubschutzverkleidung
2
�
•
Lösen Sie die Steckbuchsenbefestigung
3
�
Adapter für Bohrfutter SDS PLUS
[BH09-26, BH11-28, BH14-32]
•
Der Adapter
29
(SDS PLUS)
und die Schraube
30
ermögli-chen die Verwendung einer Bohrfutter-aufnah-
me
28
�
•
Auf keinen Fall den Adapter
29
(SDS PLUS)
für
Schlagbohr - oder Meißelfunktionen einsetzen�
•
Die Bohrer, die zu
SDS PLUS
System nicht gehören,
dürfen nicht für das Schlagbohren verwendet werden�
Montage / Demontage des Zahnkranzfutters (siehe
Abb. 13-14)
[BH09-26, BH11-28, BH14-32]
•
Das Zahnkranzbohrfutter
28
auf den Adapter
29
(SDS PLUS)
anschrauben und mit der Schraube
30
fixieren (siehe Abb. 13).
•
Installieren Sie den Adapter
29
(SDS PLUS)
in der
SDS PLUS
Aufnahme
1
, indem Sie analog zum Ein-
bau des Bohr - bzw� Meißelwerkzeugs vorgehen - sie-
he Abb� 14�
•
Beim Ausbau die oben beschriebenen Schritte in
umgekehrter Reihenfolge ausführen�
Achtung: Achten Sie bei der Montage /
Demontage des Zahnkranzbohrfutters 28
darauf, dass Schraube 30 ein Linksge-
winde hat.
Montage / Austausch von Werkzeug (siehe Abb. 15)
[BH09-26, BH11-28, BH14-32]
•
Die Halterteile mit Bohrfutterschlüssel
31
lösen und
dann die Futterspindel
28
mit Hand gegen den Uhrzei-
gersinn (siehe Abb� 15) drehen, bis sich die Halterteile
voneinander so entfernen, dass Befestigung / Ersatz
von Zubehör möglich ist�
•
Montieren Sie das Werkzeug oder tauschen Sie es
aus�
•
Spannfutter des Zahnkranzfutters
28
im Uhrzeiger-
sinn drehen, um das eingesetzte Werkzeug zu sichern�
Dabei das Werkzeug nicht verdrehen�
•
Die Teile des Spannfutters
28
mit Bohrfutterschlüs-
sel
31
mit dem gleichen Moment in allen drei Löchern
auf der Seite des Spannfutters anziehen�
Der Bohrer wird bei längerem Gebrauch
warm und darf nur mit Handschuhen an-
gefasst werden.
•
Erste Inbetriebnahme
des Elektrowerkzeuges
Nutzen Sie immer die korrekte Betriebsspannung:
Die Stromversorgung muss den Informationen, die auf
dem Identifikationsschild des Elektrowerkzeugs ange
-
geben sind, entsprechen�
•
Ihr Elektrowerkzeug ist bereits ordnungsgemäß ge-
schmiert und einsatzbereit, wenn Sie es erhalten�
•
Neue Elektrowerkzeuge müssen sich jedoch erst
"einlaufen", bevor sie voll belastet werden können�
Diese Einlaufzeit beträgt etwa fünf Betriebsstunden�
•
Das Getriebefett benötigt eine kurze Zeit um sich zu
erwärmen� Abhängig von der Umgebungstemperatur
kann sich diese Zeit von 15 Sekunden (unter der Um-
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