DE-6
452114.66.73 · FD 9306
Deutsch
Smart-RTC
Voraussetzungen:
Deaktivierung einer evtl. vorhandenen Einzelraumregelung
im Referenzraum (z.B. vorhandene Raumregelung mit
Ansteuerung Stellventil)
Eingabe einer minimalen Rücklaufsolltemperatur, um ein
Auskühlen des Gebäudes bei inneren Wärmegewinnen im
Referenzraum zu verhindern.
Eingabe einer maximalen Rücklaufsolltemperatur, um ein
Überhitzen des Gebäudes (z.B. bei geöffneten Fenstern) zu
verhindern
Gleichmäßige Raumsolltemperatur mit weitest gehendem
Verzicht auf Anhebungen und Absenkungen
HINWEIS
Bei Aktivierung der Raumtemperaturregelung bzw. Änderung der
Raumsolltemperatur kann es anfangs zu einem Überschwingen der
Raumtemperatur kommen.
Für eine optimale Regelung sollte der Regelbereich zwischen
minimaler und maximaler Rücklauftemperatur so klein wie mög-
lich gewählt werden. Die automatische Betriebsartenumstellung
ermöglicht es, den Heizbetrieb oberhalb einer einstellbaren Au-
ßentemperatur zu sperren.
Fehlerhilfe:
Bei der Inbetriebnahme ist auch die Montage- und Bedienungs-
anweisung des Wärmepumpenmanager zu beachten.
Einstellungsempfehlungen für Raumsolltemperatur 22 °C
Minimale Rücklauftemperatur
Maximale Rücklauftemperatur
Flächenheizung (35/28 °C)
(Fußboden, Wand, Decke)
22 °C
30 °C
Niedertemperatur-Radiatoren (45/38 °C)
25 °C
40 °C
Radiatoren (55/45 °C)
30 °C
50 °C
1. Maßnahme
2. Maßnahme
Gebäude zu warm
Raumsolltemperatur reduzieren
Minimale Rücklauftemperatur reduzieren
Gebäude wird nicht warm
Raumsolltemperatur erhöhen,
Volumenstrom erhöhen
Maximale Rücklauftemperatur erhöhen
Referenzraum warm,
Einzelräume (z.B. Bad) zu kalt
Hydraulisch Abgleichen (Volumenstrom im
Referenzraum reduzieren)
Minimale Rücklauftemperatur erhöhen.
Dies kann zu einer zeitweisen Überschreitung der
Raumsolltemperatur im Referenzraum führen.
Referenzraum erreicht
Raumsolltemperatur nicht,
Einzelräume (z.B. Bad) sind warm
Hydraulischer Abgleich (Volumenstrom im
Referenzraum erhöhen)
Maximale Rücklauftemperatur erhöhen
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