DEUTSCH
32
8. Halten Sie beide Hände auf den Griffen
und lösen Sie die Arretierung des
Tauchmechanismus, indem Sie den
Taucharretierhebel (p) nach unten ziehen. Der
Tauchmechanismus und der Motor bewegen
sich nach oben. Wenn der Fräser eingetaucht
ist, berührt die Stange für die Tiefeneinstellung
den Revolveranschlag, so dass der Fräser
genau die gewünschte Tiefe erreichen kann.
VERWENDUNG EINES REVOLVERS FÜR SCHRITTWEISES
FRÄSEN (ABB. 11)
Wenn die erforderliche Frästiefe mehr als einen
Arbeitsgang erfordert, drehen Sie den Revolver
so, dass die Stange für die Tiefeneinstellung (o)
zunächst an einem größeren Revolveranschlag
anliegt. Drehen Sie den Revolver nach jedem
Fräsgang so, dass der Tiefenanschlag an einem
kleineren Anschlag anliegt, bis die endgültige
Frästiefe erreicht ist.
WARNUNG:
Betätigen Sie nicht den
Revolveranschlag, während der Fräser
läuft. Hierdurch würden sich Ihre Hände
zu nah am Fräskopf befinden.
FEINEINSTELLEN DER FRÄSTIEFE (ABB. 11)
WARNUNG: Um die Gefahr
von Verletzungen zu mindern,
schalten Sie das Gerät aus und
trennen Sie es vom Netz, bevor
Sie Einstellungen vornehmen,
Zubehör anbringen oder entfernen
oder Reparaturen vornehmen.
Ungewolltes Anlaufen kann Verletzungen
verursachen.
Mit Hilfe des Rändelknopfes (cc) am unteren
Ende der Stange für die Tiefeneinstellung können
geringfügige Anpassungen vorgenommen werden.
1. Zur Erhöhung der Frästiefe drehen Sie den
Knopf im Uhrzeigersinn (wenn Sie von der
Oberseite der Fräse nach unten blicken).
2. Zur Verringerung der Frästiefe drehen Sie den
Knopf entgegen dem Uhrzeigersinn (wenn
Sie von der Oberseite der Fräse nach unten
blicken).
HINWEIS:
Eine Umdrehung des Knopfs entspricht
etwa 1 mm Tiefenänderung.
FRÄSEN MIT DEM TAUCHSOCKEL (ABB. 11)
WARNUNG: Um die Gefahr
von Verletzungen zu mindern,
schalten Sie das Gerät aus und
trennen Sie es vom Netz, bevor
Sie Einstellungen vornehmen,
Zubehör anbringen oder entfernen
oder Reparaturen vornehmen
.
Ungewolltes Anlaufen kann Verletzungen
verursachen.
HINWEIS:
Die Frästiefe ist im Ausgangszustand
des Tauchsockels arretiert. Die Taucharretierung
muss vom Benutzer aktiviert werden, um den
Tauchmechanismus “zum Arretieren lösen” zu
verwenden.
1. Drücken Sie den Taucharretierhebel (p) und
tauchen Sie die Fräse ab, bis der Fräser die
eingestellte Tiefe erreicht.
2. Lösen Sie den Taucharretierhebel (p), wenn die
gewünschte Tiefe erreicht ist.
HINWEIS:
Das Lösen des Taucharretierhebels
arretiert den Motor automatisch an seiner
Position.
HINWEIS:
Wenn zusätzlicher Widerstand
erforderlich ist, drücken Sie den
Taucharretierhebel mit der Hand herunter.
HINWEIS:
Wenn zusätzliche Kraft zum
Arretieren erforderlich ist, drücken Sie den
Arretierhebel weiter, um ihn im Uhrzeigersinn
festzuziehen.
3. Führen Sie den Schnitt durch.
4. Durch Drücken des Taucharretierhebels wird der
Arretiermechanismus deaktiviert, der ermöglicht,
dass der Fräser sich vom Werkstück löst.
5. Schalten Sie die Fräse aus.
Betrieb: Alle Sockel
ZUFUHRRICHTUNG (ABB. 12)
Die Zufuhrrichtung ist beim Fräsen sehr wichtig
und kann den Unterschied zwischen erfolgreicher
Arbeit und einem ruinierten Projekt ausmachen.
Die Abbildungen zeigen die richtige Zufuhrrichtung
für einige typische Schnitte. Eine allgemeine Regel
hierbei ist, die Fräse bei einem Außenschnitt
entgegen dem Uhrzeigersinn zu führen, und bei
einem Innenschnitt im Uhrzeigersinn.
Formen Sie die Außenkante eines Werkstücks,
indem Sie diese Schritte befolgen:
1. Formen Sie das Hirnholz von links nach rechts
2. Formen Sie die Seite mit geraden Fasern von
links nach rechts
3. Bearbeiten Sie die Fasern der anderen Seite
4. Beenden Sie die verbleibende Kante mit
geraden Fasern
Summary of Contents for D26200
Page 1: ...www eu D26200 D26203 D26204 ...
Page 3: ...1 Figure 1 i k h a e d f c b g u z m n o p aa r gg ff y D26200 D26203 D26204 ...
Page 4: ...2 Figure 2 Figure 3 a g i e u r D26200 ...
Page 5: ...3 Figure 4 s ll ll t Figure 5A Figure 5B ll ll t D26200 D26203 D26204 i ...
Page 7: ...5 Figure 9 Figure 8 Figure 10 v w hh ii kk jj l b x ...
Page 8: ...6 Figure 13 D26200 D26203 D26204 Figure 11 pp p cc ee bb dd n o 1 4 3 2 Figure 12 ww ...