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funktion verwendet werden.
DSW3
Funktion “Wohngemeinschaft”: der Eingang “P.P.” hält den Motor beim Öffnen nicht an. Wenn der Öffnungs-
vorgang beendet ist, wird der Eingang “P.P.” freigegeben, um das Tor zu schließen.
Off: Wohngemeinschaftsfunktion deaktiviert
On: Wohngemeinschaftsfunktion aktiviert
DSW4
Funktion “Vorblinken”: die Blinkleuchte wird 3 Sekunden vor jeder Bewegung aktiviert.
Off: Vorblinken deaktiviert
On: Vorblinken aktiviert
DSW5
Fotozelle schaltet beim Öffnen ein: wenn der Strahl der Fotozelle unterbrochen wird, hält der Motor an. 1
Sekunde nachdem die Fotozelle wieder frei ist, wird die Bewegung wieder aufgenommen.
Off: Keine Reaktion
On: Vorübergehend anhalten
DSW6
Funktion “Fußgänger”: der Eingang “Öffnen” steuert eine Teilöffnung (von 1,5 bis 10 Meter einstellbar).
Off: Funktioniert als “Öffnungstaste ”
On: Funktioniert als “Fußgängertaste ”
DSW7
Anlassstoß
Off: Anlassstoß deaktiviert
On: Anlassstoß aktiviert
DSW8
Automatisch schließen
Off: Automatisch schließen deaktiviert
On: Automatisch schließen aktiviert
Die über die Dip-Schalter vorgenommenen Einstellungen werden in der Stop-Fase übernommen; wird die Konfigura-
tion der Dip-Schalter geändert, stellt sich die Zentrale nach dem darauffolgenden Halt darauf ein.
Funktion Dip-Schalter ”Bypass”
Die "Bypass“ Dip-Schalter ermöglichen es, die Eingänge mit Ruhekontakt, die nicht verwendet werden sollen,
kurzzuschließen.
DSW1
Eingang ASA
Off= Eingang frei
On= Eingang gesperrt (Brücke offen lassen).
DSW2
Eingang ASC
Off= Eingang frei
On= Eingang gesperrt (Brücke offen lassen).
DSW3
Eingang FCC
Off= Eingang frei
On= Eingang gesperrt.
DSW4
Eingang FCA
Off= Eingang frei
On= Eingang gesperrt.
DSW5
Eingang FTC
Off= Eingang frei
On= Eingang gesperrt.
DSW6
Eingang STOP
Off= Eingang frei
On= Eingang gesperrt.
Programmierbare Funktionen
Die Zentrale GLISS 1000 I ist mit einem Verbinder zur Kommunikation mit dem Programmierungsdisplay ausgestat-
tet; soll zur Programmierung das Display nicht verwendet werden, kann die Zentrale folgendermaßen programmiert
werden.
Die Funktionen für welche ein Wertabstand gewählt werden kann, werden über die Programmiertaste (PGM) und die
Dip-Schalter programmiert. Die voreingegebenen Werte sind durch “(def.)” gekennzeichnet.
Um die programmierbaren Funktionen zu speichern, die Dip-Schalter laut Angaben der Tabelle positionieren, dann
die Taste PGM mindestens 2 Sekunden lang drücken. Die normalerweise blinkende Leuchte “PGM” leuchtet fest;
wenn sie erlischt ist die Programmierung gespeichert und die Taste kann losgelassen werden; die Leuchte blinkt
wieder. Wenn die Programmierung beendet ist, die Dip-Schalter wieder in ihre Ausgangspositionen bringen.
Diese Zentrale testet automatisch die Funktionstüchtigkeit des Leistungskreislaufes. Falls eine Störung ermit-
telt wird, blockiert sie sich und meldet die Störung durch zweimaliges kurz aufeinander folgendes Blinken der
Led PGM.
Das Einschalten des Schutzschalters bedeutet, dass der Leistungskreislauf gestört ist. Wenn der Schutzschalter
den Anschluss wieder herstellt, schaltet die Zentrale automatisch wieder ein. Falls die Zentrale auch bei abge-
kühltem Motor weiterhin die Störung melden sollte, vorübergehend die Speisung abtrennen.