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3. BELICHTUNGSSYSTEM
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7. BILDERSTELLUNG
[2] APC-Kontrolle der Initialisierungsrotation
Zweck:
Da sich nach einer längeren Ruhezeit der Laserausgang durch
Temperaturdrift erneut geändert hat und dadurch zu einem geänderten
VL-Potenzial führt, wird das Trommeloberflächenpotenzial gemessen
und der Kontrollwert des Laserausgangs entsprechend korrigiert.
Timing:
Diese Kontrolle wird während der Initialisierungsrotation des ersten
Jobs durchgeführt, wenn seit dem Ende des vorherigen Jobs 60 Min.
vergangen sind.
Potenzialmessung:
Zeigt das Trommeloberflächenpotenzial Abweichungen entlang des
Trommelumfangs, wird aus den verschiedenen Potenzialpegeln ein
Durchschnittswert ermittelt. Anhand dieses Wertes wird ein geeigneter
Korrekturwert für den Laserausgang berechnet.
[3] APC-Kontrolle der Abschlussrotation
Zweck:
Bei wiederholten kurzen Jobs kann sich ebenfalls das VL-Potenzial auf
Grund von Schwankungen im Laserausgang ändern. Um diese Ände-
rungen zu kompensieren, wird eine entsprechende Korrektur des
Kontrollwertes für den Laserausgang ermittelt und dieser Wert für den
nächsten Job verwendet.
Potenzialmessung:
Zeigt das Trommeloberflächenpotenzial Abweichungen entlang des
Trommelumfangs, wird aus den verschiedenen Potenzialpegeln ein
Durchschnittswert ermittelt. Anhand dieses Wertes wird ein geeigneter
Korrekturwert für den Laserausgang berechnet.
Betreffende Service Modi:
•
COPIER>OPTION>BODY>LAPC-SW (Umschalten der Laser-APC-Korrektur)
0: EIN (Ausführen der APC bei Inaktivität für 10 Min.)
1: EIN (Voreinstellung; Ausführen der APC bei Initialisierungsrotation nach Inaktivität für 60 Min.)
2: EIN (Ausführen der APC bei Initialisierungsrotation nach Inaktivität für 120 Min.)
3: AUS (keine APC bei Initialisierungsrotation)
4: AUS