4
4
4
4
4
D
D
D
D
D
Einbauvorbedingungen
Einbauvorbedingungen
Einbauvorbedingungen
Einbauvorbedingungen
Einbauvorbedingungen
Örtliche Installationsvorschriften, allgemeine
Richtlinien, allgemeine Hygienebedingungen und
technische Daten beachten.
Enthärtungsanlagen dürfen nicht in Installationen
eingebaut werden, in denen Wasser für Feuer-
löschzwecke bereitgestellt wird.
Vor dem Einbau der Anlage muss das Rohrlei-
tungsnetz gespült werden.
Das einzuspeisende Hartwasser muss stets den
Vorgaben der Trinkwasserverordnung bzw. der
EU-Direktive 98/83 EC entsprechen. Die Summe
an gelöstem Eisen und Mangan darf 0,1 mg/l nicht
überschreiten! Das einzuspeisende Hartwasser
muss stets frei von Luftblasen sein, ggf. muss ein
Entlüfter eingebaut werden.
Der kontinuierliche Betrieb der Enthärtungsanla-
ge mit Wasser, welches Chlor oder Chlordioxid
enthält, ist möglich wenn die Konzentration an
freiem Chlor / Chlordioxid nicht 0,5 mg/l über-
schreitet.
Ein kontinuierlicher Betrieb mit Chlor-/Chlordioxid-
haltigem Wasser führt jedoch zu einer vorzeiti-
gen Alterung des Ionenaustauscherharzes! Eine
Enthärtungsanlage reduziert die Konzentration an
freiem Chlor und Chlordioxid, d.h. die Konzentra-
tion im Ablauf einer Enthärtungsanlage ist in der
Regel deutlich niedriger als im Zulauf.
Die Anlage sollte so dimensioniert sein, dass auf
Grund des Durchsatzes mindestens einmal täg-
lich eine Regeneration erforderlich ist. Ist die Was-
serentnahme z.B. in Ferienzeiten geringer, sollte
eine Absperrarmatur für mindestens 5 Minuten
voll geöffnet werden, bevor das Wasser wieder
genutzt werden kann (DIN 1988 Teil 4 und Teil 8).
Zum Einbau korrosionsbeständige Rohrmateria-
lien verwenden. Die korrosionschemischen Ei-
genschaften bei der Kombination unterschied-
licher Rohrwerkstoffe (Mischinstallation) müssen
beachtet werden – auch in Fliessrichtung vor der
Enthärtungsanlage.
In Fliessrichtung maximal 1 m
1 m
1 m
1 m
1 m vor der Anlage
muss ein Schutzfilter installiert werden. Der Filter
muss funktionsfähig sein, bevor die Enthärtungs-
anlage installiert wird. Nur so ist gewährleistet,
dass Schmutz oder Korrosionprodukte nicht in
den Enthärter gespült werden.
Funktion
Funktion
Funktion
Funktion
Funktion
Die Anlage arbeitet nach dem Prinzip der intelli-
genten Regeneration.
Intelligente mengenabhängige Regeneration
Intelligente mengenabhängige Regeneration
Intelligente mengenabhängige Regeneration
Intelligente mengenabhängige Regeneration
Intelligente mengenabhängige Regeneration
Bei der Inbetriebnahme wird der verfügbare
Weichwasservorrat einprogrammiert (abhängig
von der Trinkwasserhärte).
Zu einem frei wählbaren Zeitpunkt (z.B. Nachts)
wird geprüft, ob der verbliebene Weichwasser-
vorrat noch für den nächsten Tag ausreicht.
Wenn nicht, wird die Enthärtersäule regeneriert,
um den Weichwasservorrat wieder auf 100 %
aufzufüllen.
Daten und Uhrzeit bleiben bei einem Spannungs-
ausfall erhalten (ca. 1 Jahr).
Die Anlage ist mit einer Vorrichtung ausgestattet,
die während der Regeneration das Austauscher-
harz desinfiziert. Alle eingangsseitigen Wasser-
verbindungen sind über federbelastete Rück-
schlagventile gesichert (DVGW-konform).
Automatische Regenerationsauslösung
Automatische Regenerationsauslösung
Automatische Regenerationsauslösung
Automatische Regenerationsauslösung
Automatische Regenerationsauslösung
Wird innnerhalb von 4 Tagen die Kapazität nicht
erschöpft, löst die Elektronik eine Regeneration
aus.
Die Anlage zeichnet sich durch die Einhaltung
aller relevanten nationalen und internationalen
Standards aus.
Nur bei Bewamat 75 A
Nur bei Bewamat 75 A
Nur bei Bewamat 75 A
Nur bei Bewamat 75 A
Nur bei Bewamat 75 A
An der Anlage lassen sich 2 Kapazitätsniveaus
einstellen, so dass die Anlage für einen grösse-
ren Einsatzbereich geeignet ist.
Die Anlage ist voreingestellt. Wenn eine geringe-
re Leistung erforderlich ist, kann diese vom Kun-
dendienst eingestellt werden.