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Aufbau und Funktion
I
2
I
1
I
2 %
100 %
Normsignal
Bild 7:
Strom über Normsignal
Mit den Eckwerten I
1
bzw. I
2
kann der Arbeitsbereich auch so skaliert werden, dass über die ganze Spanne des
Normsignals nur ein Teilbereich der gesamten Öffnung des Ventils überstrichen wird. Insbesondere kann der Durch-
flussbereich auf einen kleineren Wert begrenzt werden, als ihn das Ventil bei den gegebenen Druckverhältnissen
erlauben würde.
Die Nullpunktabschaltung garantiert das Dichtschließen des Ventils bei Eingangssignalen unterhalb einer gewissen
Schwelle des Eingangssignals (z.B. < 2 % des Endwertes). Dazu wird der Spulenstrom bei Werten unter dieser
Schwelle abweichend von der in
gezeigten Geraden auf Null gesetzt, so dass die
volle Kraft der Rückstellfeder des Ventils als Dichtkraft wirksam wird.
Die Nullpunktabschaltung kann wahlweise aktiviert oder deaktiviert werden.
Eine
rampenfunktion
dient dazu, um sprunghafte Änderungen des Eingangssignals zu dämpfen und in eine ein-
stellbare Rampe (Zeitkonstante 0 ... 10 s) umzusetzen (siehe
). Das ist für Applikationen
sinnvoll, in denen sprunghafte Änderungen der fluidischen Regelgröße nicht erwünscht sind. Die Rampen sind für
positive und negative Sprünge getrennt einstellbar.
Die Frequenz des PWM-Signals muss auf das verwendete Ventil abgestimmt werden.
t
Normsignale
Strom
Bild 8:
Rampenfunktion
Die
digitale kommunikation
mit übergeordneten Steuerungen (PCs usw.) ist mit Hilfe von Zusatzmodulen über
RS232 oder RS485-Schnittstellen möglich (siehe auch
11.1.Bestelltabelle: Geräte-Varianten
Typ 8605
deutsch
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