MONTAGEANLEITUNG
CS)
Sicherheitsleiste.
Ft,Fr) Lichtschrankenpaar.
CF)
Lichtschrankenständer.
T)
Sender 1-2-4 Kanäle.
RMM) Induktionsschleifendetektor.
LOOP) Induktionsschleife.
11) ELEKTRISCHER ANSCHLUSS (Fig. H-I)
VORSICHT: Die Elektroanschlüsse müssen von erfahrenen Fachleuten fach-
gerecht vorgenommen werden. Dabei ist geeignetes Material zu benutzen,
alle geltenden Bestimmung sind zu beachten.
Die Netzanschlüsse sind klar von den Betriebsanschlüssen zu trennen.
Bereiten Sie die elektrische Anlage nach den einschlägigen Vorschriften für
elektrische Anlagen.
Der Anlage vorzuschalten ist ein Trennschalter mit Kontaktabstand von minde-
stens 3,5 mm, versehen mit einem magnetthermischen und Differentialschutz,
dessen Höchstlast dem Energieverbrauch des Gerätes angepaßt ist.
Benutzen Sie ausschießlich Kabel, z. B. mit einem Querschnitt von 3x1.5mm
2
(H 05 VV-F), dessen Typ von den harmonisierten oder nationalen Vorschriften
zugelassen ist und dessen Querschnitt den vorgeschalteten Sicherungs-
einrichtungen, dem Geräteverbrauch und den Installationsgegebenheiten
angepaßt ist.
Vorgehensweise:
1. Entfernen Sie die Abdeckung des Transformators.
2. Die Befestigungsschraube der Abdeckung (Fig. I Rif. 1) lösen und entneh-
men.
3. Die Kabel am Klemmenblock fixieren (Fig. I Rif. 2)
L AUSSENLEITER
N MITTELLEITER
ERDE
4. zum Schließen der Abdeckung umgekehrt zu Schritt 2 vorgehen.
5. Setzen Sie die Abdeckung des Transformators ein und blockieren Sie sie
mit den Langlöchern über dem Transformator (Fig. I Rif. 3-4).
KLEMME
BESCHREIBUNG
1-2
Kühllüftersteuerung
3-4
Nicht verwendet
6-7
Anschlüsse Motor
15-5
Anschlüsse Motor, referenzpunkt beim Schließvorgang
15-8
Anschlüsse Motor, referenzpunkt beim Öffnungsvorgang
9-10
Blinkleuchtenanschluss (24 V~, 25W)
11-12
Ausgang 24 V~ 180mA max - Speisung Lichtschranke oder
andere Vorrichtungen (11+,12-)
13-14
Ausgang 24 V~ 180mA max - Speisung Sender geprüfte
Lichtschranke (VSafe 13+,14-)
15-16
Knopf START (N.O.)
15-17
Knopf STOP (N.C.). Falls nicht verwendet, überbrückt lassen
15-18
Eingang Fotozelle (N.C.). Falls nicht verwendet, überbrückt
lassen
19
Eingang FAULT Fotozelle (N.O.) für Fotozellen mit Schließer-
prüfkontakt (N.O.)
15-20
Eingang Sicherheitsleiste (N.C.). Falls nicht verwendet,
überbrückt lassen.
21-22
Ausgang Kontrolllampe “Schranke offen” (Kontakt N.O., 24V~/
3W max) oder wahlweise Alarmausgang (siehe Konfiguration
Abschnitt), Anschluss An Das Parkplatzbewirtschaftungs-
system Parky)
23-24-
25-26
Encodereingänge
15-27
Knopf ÖFFNEN (OPEN N.O.). Wenn der TIMER auf OPEN ak-
tiviert ist und der Eingang für mehr als 3 Sek. angesprochen
wird, schaltet der Uhreingang um (TIMER N.O.).
Wird er angesprochen, öffnet der Eingang TIMER die Schranke
und hält die Öffnung aufrecht. Wenn er nicht mehr ange-
sprochen ist, leitet er nach Ablauf der unter dem Parameter
“Zeit für Schließautomatik” vorgegebenen Wartedauer die
Schließung ein (unabhängig vom Zustand der Logik TCA).
Wenn der Vorgang durch die Betätigung von STOP oder
dem Einschreiten von Sicherheitsvorrichtungen unterbro-
chen wird, kann er mit Hilfe des Eingangs START wieder
aufgenommen werden
15-28
Knopf SCHLIESSEN (CLOSE N.O.)
JP8-JP6
Platinenspeisung (24V~) (JP8+,JP6-)
12) EINSTELLUNGEN
EMPFOHLENE EINSTELLSEQUENZ:
Einstellung der Endschalter (Siehe den entsprechenden Abschnitt) Fig.M
Programmierung Fernbedienung (Fig. O)
Eventuelle Einstellungen der Parameter / Logiken
13) MENÜ PARAMETER (
para
)
(TABELLE “A” PARAMETER)
14) MENÜ LOGIKEN (
logic
)
(TABELLE “B” LOGIKEN)
15) MENÜ FUNK (
RADIO
)
Logik
Beschreibung
z u f u e g
start
Hinzufügen Taste Start
Ordnet die gewünschte Taste dem Befehl Start zu
lesen
Lesen
Nimmt die Überprüfung einer Taste eines Empfängers vor
und gibt falls abgespeichert die Nummer des Empfängers
im Speicherplatz (von 01 bis 64) und die Nummer der Taste
(T1-T2-T3 oder T4) zurück.
loeschen 64
Liste löschen
ACHTUNG! Entfernt alle abgespeicherten Fernbedie-
nungen aus dem Speicher des Empfängers
cod RX
Lesen Code Empfänger
Zeigt den Code des Empfängers an, der für das Clonen der
Fernbedienungen erforderlich ist.
v
ON =Befähigt die Fernprogrammierung der Karten über
einen zuvor abgespeicherten Sender W LINK.Dieser
Befähigung bleibt nach dem letzten Drücken der Fer-
nbedienung W LINK drei Minuten aktiv.
OFF= Programmierung W LINK deaktiviert.
- WICHTIGER HINWEIS: KENNZEICHNEN SIE DEN ERSTEN ABGESPEI-
CHERTEN SENDER MIT DER SCHLÜSSEL-MARKE (MASTER).
Bei der manuellen Programmierung vergibt der erste Sender den SCHLÜS-
SELCODE DES EMPFÄNGERS; dieser Code ist für das anschließende Clonen
der Funkbedienungen erforderlich.
Der eingebaute Empfänger Clonix weist außerdem einige wichtige erweiterte
Funktionen auf:
• Clonen des Master-Senders (Rolling-Code oder fester Code)
• Clonen zur Ersetzung von bereits in den Empfänger eingegebenen Sendern
• Verwaltung der Datenbank der Sender
• Verwaltung Empfängergruppe
Bitte nehmen Sie für die Benutzung dieser erweiterten Funktionen auf die An-
weisungen des Universal-Handprogrammiergerät und die Programmierungsan-
leitung CLONIX Bezug, die zusammen mit den Universal-Handprogrammiergerät
geliefert werden.
16) MENÜ SPRACHE (
sprache
)
Gestattet die Einstellung der Displaysprache der Programmiereinheit.
17) MENÜ DEFAULT (
default
)
Stellt die Steuereinheit auf die Defaultwerte zurück.
18) ANSCHLUSS AN DAS PARKPLATZBEWIRTSCHAFTUNGSSYSTEM
PARKY
Die Platine kann so konfiguriert werden, dass ein Ausgang für die Kontrolle des
Schrankenstatus zur Verfügung gestellt wird. Deaktiviert man die Alarmlogik
SCA (OFF) und setzt man den Parameter Alarmzeit auf 0 s, so ist der Kontakt
SCA (21-22) folgendermaßen konfiguriert (Fig. H Rif. 6):
- Kontakt zwischen den Klemmen 21-22 bei abgesenkter Schranke ge-
schlossen
- Kontakt zwischen den Klemmen 21-22 bei hochgefahrener Schranke
geöffnet
19) EINSTELLUNG DER ENDLAGENSCHALTER
ACHTUNG: Vor dem Öffnen der Klappe muss die Feder entlastet sein
(Baum in senkrechter Stellung). Die Schranke besitzt programmierbare
elektronische Endlagenschalter und mechanische Halteanschläge. Zwischen
dem elektrischen Endschalter und dem mechanischen Halteanschlag muss
sowohl bei der Schließung als auch der Öffnung ein Spielraum (ungefähr
1°) zum Drehen verbleiben (Fig. N).
Die Einstellung der Endschalterpositionen für die Öffnung und Schließung er-
folgt dadurch, dass die Parameter der Steuerung “Kalibrierung Öffnungsposition”
und “Kalibrierung Schließposition” geändert werden: Wird der Parameterwert
erhöht, verschieben sich die Endschalterpositionen in Öffnungsrichtung. Das
Ausmaß der Verschiebung hängt von der tatsächlichen Baumlänge ab: Bei
einem 6-m-Baum führt die Änderung um eine Einheit (1.0) zu einer Verschie-
bung um etwa 4,4 cm, bei einem 8 m langen Baum beträgt die Verschiebung
dem Verhältnis entsprechend ungefähr 5,8 cm.
Die tatsächliche Schließposition hängt teilweise auch von der Laufgeschwin-
38
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MICHELANGELO
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