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DEUTSCH
parallel zum Sägeblatt liegt.
1. Zur Einstellung auf 8 mm oder 52 mm lösen Sie den Einstellknopf (a1)
und schieben Sie den Anschlag (zz) aus der Spannvorrichtung (a7)
heraus.
2. Drehen Sie den Anschlag um und schieben Sie die Spannvorrichtung
wie abgebildet in den Schlitz.
WARNUNG:
•
Verwenden Sie das 8 mm Profi l für Längsschnitte an fl achen
Werkstücken, damit zwischen Sägeblatt und Anschlag Platz
für den Schiebestock bleibt.
•
Das hintere Ende des Anschlags sollte auf einer Ebene mit
dem vorderen Ende des Spaltkeils liegen
.
Vor dem Betrieb
• Montieren Sie das richtige Sägeblatt. Verwenden Sie keine übermäßig
abgenutzten Sägeblätter. Die höchstzulässige Drehzahl der Säge darf
nicht höher sein als die des Sägeblattes.
• Versuchen Sie nicht, extrem kleine Werkstücke zu sägen.
• Üben Sie beim Schneiden keinen übermäßigen Druck auf das Sägeblatt
aus. Erzwingen Sie den Arbeitsvorgang nicht.
• Lassen Sie den Motor vor Arbeitsbeginn stets auf volle Drehzahl
beschleunigen.
• Stellen Sie sicher, dass alle Feststellknöpfe und Hebel angezogen sind.
• Sichern Sie das Werkstück.
• Sie mit dieser Säge keine Eisenwerkstoffe (Eisen und Stahl),
Faserzement oder Mauerwerk! Verwenden Sie keine Schleifscheiben!
• Verwenden Sie beim Schneiden von Nicht-Eisenmaterialien stets
ein geeignetes Berner Sägeblatt mit einem Spanwinkel von -5°.
Vergewissern Sie sich, dass das Material mit einer Zwinge in seiner
Lage gesichert ist.
• Verwenden Sie immer die Schlitzplatte. Verwenden Sie die Säge nicht,
wenn der Schlitz in der Schlitzplatte breiter ist als 10 mm.
• Vergewissern Sie sich, dass das zu sägende Material gesichert wurde.
• Drücken Sie die Säge beim Arbeiten nur leicht an und üben Sie nie
seitlichen Druck auf das Sägeblatt aus.
• Vermeiden Sie eine Überlastung.
• Entfernen Sie nach dem Gebrauch stets den Staub von der Maschine,
um sicherzustellen, dass die untere Schutzvorrichtung einwandfrei
funktioniert.
• Verbinden Sie beim Sägen von Holz und Holzprodukten immer eine
Spanabsaugvorrichtung, die entsprechend den geltenden Richtlinien für
Staubemissionen konstruiert ist.
BETRIEB
Bedienungsanleitung
WARNUNG:
Beachten Sie stets die Sicherheitshinweise und
anwendbaren Vorschriften.
WARNUNG: Um die Gefahr schwerer Verletzungen zu
mindern, schalten Sie das Gerät aus und trennen Sie
es vom Netz, bevor Sie Einstellungen vornehmen oder
Anbaugeräte oder Zubehör anbringen oder entfernen.
Stellen Sie sicher, dass sich der Schalter in der OFF-Position
befindet. Ungewolltes Anlaufen kann Verletzungen verursachen.
Die Aufmerksamkeit der Benutzer in Großbritannien sollte auf die
„Woodworking Machines Regulations 1974“ und die daran anschließenden
Änderungen gerichtet sein.
Achten Sie bei der Aufstellung Maschine auf eine ergonomische Tischhöhe
und -stabilität. Der Standort der Maschine muss so gewählt werden, dass
der Bediener einen guten Überblick sowie genügend Platz um die Maschine
herum hat, dass er die Werkstücke ohne Einschränkung bearbeiten kann.
Stellen Sie zur Reduzierung der Auswirkungen von Vibrationen sicher, dass
die Umgebungstemperatur nicht zu gering ist, dass Maschine und Zubehör
gut gewartet sind und sich die Werkstückgröße für diese Maschine eignet.
Ein- und Ausschalten (Abb. 1)
Der Ein-/Ausschalter (a) hat eine eingebaute Null-Volt-Abschaltfunktion:
Sollte aus irgendeinem Grund die Stromzufuhr unterbrochen werden, so
muß der Schalter bewußt erneut eingeschaltet werden.
Zum Einschalten der Maschine drücken Sie die grüne Starttaste.
Zum Ausschalten der Maschine drücken Sie die rote Stopptaste.
ARBEITSLEUCHTE (ABB. 16A)
Der Ein-/Aus-Schalter der Arbeitsleuchte (d) ist von den Ein-/Aus-Schaltern
der Gehrungssäge (a) unabhängig.
Staubabsaugung (Abb. 1, 10)
Die Maschine verfügt über drei 38 mm Anschlüsse für
Spanabsaugvorrichtungen, eine davon auf der oberen
Sägeblattschutzvorrichtung (z) und zwei unten an der Rückseite (v).
• Verbinden Sie bei allen Sägevorgängen eine Spanabsaugvorrichtung,
die entsprechend den geltenden Richtlinien für Staubemissionen
konstruiert ist.
Grundschnitte
SCHNITTQUALITÄT
Saubere Schnittkanten hängen von einer Reihe von Variablen ab, wie z.B.
vom Werkstoff. Wenn für Form- und ähnliche Präzisionsarbeiten sehr glatte
Schnitte verlangt werden, empfiehlt sich die Verwendung eines scharfen
Sägeblatts (Hartmetall, 60 Zähne) bei einer niedrigen, gleichmäßigen
Schnittgeschwindigkeit.
WARNUNG:
Stellen Sie sicher, dass sich das Material beim
Sägen nicht wandern kann; spannen Sie es daher gut fest.
Lassen Sie das Sägeblatt vollständig zum Stillstand kommen,
bevor Sie den Sägekopfarm heben. Wenn am hinteren
Ende des Werkstücks noch kleine Fasern oder Holzstücke
herausbrechen, kleben Sie Abdeckband auf die Stelle am Holz,
wo der Schnitt vorgenommen werden soll. Sägen Sie durch das
Band und entfernen Sie es nach dem Sägen sorgfältig.
SÄGEN IM GEHRUNGSSÄGEBETRIEB
Es ist gefährlich, ohne Schutzvorrichtung zu arbeiten. Die
Schutzvorrichtungen müssen beim Sägen immer in Position sein.
Allgemeiner Umgang
• Im Gehrungssägebetrieb wird der Sägekopf automatisch verriegelt,
wenn er sich in seiner höchsten Position befindet.
• Das Zusammendrücken des Kopfblockierungs-Freigabehebels entriegelt
den Sägekopf. Wenn der Sägekopf abwärts bewegt wird, wird die
bewegliche untere Schutzvorrichtung zurückgezogen.
• Versuchen Sie keinesfalls zu verhindern, dass die
Sägeblattschutzvorrichtung nach dem Schneiden in ihre
Ausgangsposition zurückkehrt.
• Um die maximale Schnitthöhe zu ermöglichen, bringen Sie den
Sägetisch in seine höchste Position.
• Die 243306 kann Werkstücke von bis zu 160 mm Breite mal 85
mm Höhe verarbeiten. Die richtigen Schnittkapazitäten sind den
Technischen Datenzu
entnehmen. Die Länge des Werkstücks darf
ohne entsprechende Abstützung niemals die Fußbreite überschreiten.
Das Ende des Werkstücks darf ohne zusätzliche Spannvorrichtungen
niemals weniger als 160 mm vom Sägeblatt entfernt sein.
• Bringen Sie Ihre Hände während des Betriebs nicht näher als 160
mm an das Sägeblatt heran. Beim Sägen von kurzem Material
(mindestens 160 mm zur linken oder rechten Sägeblattseite), muss der
Schraubstock verwendet werden.
• Die Mindestlänge für abgeschnittenes Material beträgt 10 mm.
• Beim Sägen von Werkstücken, die länger als die Tischbreite sind,
müssen Sie sicherstellen, dass das Werkstück auf seiner gesamten
Länge stabil ist. Stützen Sie ggf. überstehende Teile des Werkstücks ab,
z.B. mit der optionalen Werkstückverlängerung.
• Beim Sägen von UPVC-Stücken sollte ein stützendes Element aus Holz
mit ergänzendem Profil unter das zu sägende Material platziert werden,
damit es ausreichend abgestützt wird.
Gerader Querschnitt (Abb. 1, 11)
1. Lösen Sie die Feststellknöpfe (bb, e) und bewegen Sie die Tischplatte in
ihre höchste Position. Arretieren Sie beide Knöpfe.
2. Lösen Sie den Gehrungsknopf (m) los und drücken Sie die
Gehrungsarretierung (n), um den Gehrungsarm (l) freizugeben.
3. Lassen Sie die Gehrungsarretierung an der 0˚-Position einrasten und
ziehen Sie den Gehrungsknopf an.
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