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Hinweise für die qualifizierte Fachkraft
(Elektrotechniker/-in)
Geräte mit dreipoligem Kabel sind für den Betrieb mit
Wechselstrom, bei der auf dem Typenschild angegebener
Spannung und Frequenz, ausgelegt. Die Stromspannung der
Heizelemente beträgt 220 - 240 V. Als Netzanschlussleitung
muss ein entsprechend ausgelegter Leistungstyp unter
Berücksichtigung der Anschlussart und Nennleistung des
Gerätes gewählt werden. Die Anschlussleitung muss mit einer
Zugentlastungsvorrichtung befestigt werden. Der Schutzleiter
muss an die entsprechend gekennzeichnete Klemme der
Anschlussleiste angeschlossen werden. Der elektrische
Anschluss des Gerätes muss mit einem Notschalter, der im
Notfall das gesamte Gerät vom Netz abschaltet, ausgestattet
sein; der Abstand zwischen den Arbeitskontakten muss
mindestens 3 mm betragen. Lesen Sie vor dem Anschluss des
Gerätes an die Stromversorgung die Anschlussbelegung auf
dem unten abgebildeten Anschlussdiagramm und dem
Typenschild.
Wenn die Netzsteckdose für den Benutzer nicht mehr zugänglich
ist oder ein Festanschluss des Gerätes erforderlich ist, muss bei
der Installation eine Trennvorrichtung für jeden Pol eingebaut
werden. Als Trennvorrichtung werden Schalter mit einer
Kontaktöffnung von mindestens 3 mm bezeichnet. Dazu gehören
LS-Schalter, Sicherungen und Schütze (EN 60335).
Der Hausstrom muss mit einem Sicherungsautomaten zur
Notabschaltung des Gerätes ausgestattet sein.
Das Gerät muss geerdet werden.
Die technischen Daten der elektrischen Versorgung müssen
den auf dem Typenschild angegebenen Werten entsprechen.
Das Netzanschlusskabel darf keine heißen Bereiche
berühren und muss dergestalt verlegt werden, dass seine
Temperatur 75
0
C nicht übersteigt.
Das Netzanschlusskabel darf nicht geknickt oder gepresst
werden.
Überprüfen Sie das Netzanschlusskabel regelmäßig. Das
Netzanschlusskabel darf nur von einer qualifizierten
Fachkraft (Elektrotechniker/-in) ausgetauscht werden.