Glossar
55
MPEG
Kurzform für Moving Picture Experts Group. Dabei han-
delt es sich um einen internationalen Standard für die
Kompression von bewegten Bildern. Auf einigen DVDs
sind die digitalen Audiosignale in diesem Format kom-
primiert und aufgenommen.
NTP
‚Network Time Protokoll’
Verfahren zur Zeitsynchronisierung über Netzwerke.
Auch SNTP (Simple Network Time Protokoll), das eine
vereinfachte Form darstellt.
NTSC
Farbfernseh-Standard in USA. Das Verfahren unter-
scheidet sich in einigen Details vom europäischen PAL-
System: Ein NTSC-Vollbild besteht aus 480 sichtbaren
und insgesamt 525 Zeilen. Pro Sekunde werden 60
Halbbilder angezeigt. Im Vergleich zu PAL ist das Sys-
tem anfälliger gegen Farbstörungen.
PAL
„Phase Alternating Line“; Europäisches Farb-TV-System.
Es verwendet 576 sichtbare Bildzeilen, mit den für Ver-
waltungs-Signale genutzten Zeilen besteht ein Vollbild
aus 625 Zeilen. Pro Sekunde werden 50 Halbbilder ge-
zeigt. Die Phasenlage des Farbsignals wechselt dabei
von Bildzeile zu Bildzeile.
PANEL
Fachbegriff für das Innenleben eines Flach-Displays
(man spricht von LCD- oder Plasma-Panels).
PC
Ein „Personal Computer“ kann als Fernabfrage-Platz
entweder mit der mitgelieferten Software oder per Brow-
ser verwendet werden.
Pixel
„Picture element“. Bildpunkt, Bildelement, bezeichnet die
kleinste Einheit einer digitalen Bildübertragung bzw. -
darstellung.
PIP
„Picture in Picture“. Abkürzung für die „Bild-in-Bild“-
Funktion, bei der auf dem Bildschirm gleichzeitig zwei
Signalquellen zu sehen sind. Die zweite Signalquelle wird
dabei der ersten überlagert.
PPPoE
‚PPP over Ethernet’ (Point-toPoint-Protokoll)
Netwerkübertragungsverfahren zum Verbindungsaufbau
über Wählleitungen, das z.B. bei ADSL-Anschlüssen
verwendet wird.
PROGRESSIVE
Zeilenweise Abtastung beziehungsweise Bilddarstellung,
im Gegensatz zu Zeilensprung beziehungsweise
„Interlaced“.
PTZ
‚Pan-Tilt-Zoom’
Schwenken, Neigen, Zoomen bei motorisierten Kameras.
USB
‚Universal Serial Bus’
Serielle Busverbindung zum Anschluss z.B. von Spei-
chermedien im laufenden Betrieb. Maximal nutzbare Da-
tenrate bei USB 2.0: ca. 320 Mbit/s (ca. 40 MB/s).
VGA
„Video Graphics Array“. Im PC-Bereich übliche Schnitt-
stelle für analoge Videosignale – im Wesentlichen han-
delt es sich dabei um RGB-Signale.
ZOLL (inch)
Maß der Bildschirmdiagonalen. Ein Zoll entspricht 2,54
Zentimeter. Die wichtigsten typischen Größen von 16:9-
Displays: 26 Zoll (66 cm), 32 Zoll (81 cm), 37 Zoll (94
cm), 42 Zoll (106 cm), 50 Zoll (127 cm), 65 Zoll (165 cm).
Summary of Contents for TVVR30003
Page 3: ...Geräteübersicht 3 Geräteübersicht Front Rückseite Siehe Systembedienung S 13 ...
Page 4: ...Geräteübersicht 4 Fernbedienung ...
Page 58: ...58 ABUS Digital Recorder TVVR30003 User manual Version 1 0 ...
Page 60: ...Device overview 60 Device overview Front Rear See System operation on page 13 ...
Page 61: ...Device overview 61 Remote control ...
Page 115: ...115 Enregistreur Digital ABUS TVVR30003 Manuel d utilisateur Version 1 0 ...
Page 118: ...Vue d ensemble de l appareil 118 Télécommande ...
Page 172: ...172 ABUS Digitale recorder TVVR30003 Gebruikershandleiding Version 1 0 ...
Page 174: ...Overzicht 174 Overzicht Voorkant Achterkant Zie Bediening van het systeem pag 13 ...
Page 175: ...Overzicht 175 Afstandsbediening ...
Page 229: ...229 ABUS digitaloptager TVVR30003 Brugerhåndbog Version 1 0 ...
Page 231: ...Oversigt over apparatet 231 Oversigt over apparatet Forside Bagside Se Systembetjening s 13 ...