DS1067-056D
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ANSCHLUSS DER FESTNETZLEISTUNG
Falls die Zentrale mit der PSTN-Telefonleitung verbunden werden soll, einen der folgenden Pläne
verwenden:
Die Zentrale muss das erste Gerät sein, das an die eingehende Telefonleitung angeschlossen wird (alle
anderen Geräte wie Fax, Anrufbeantworter und Telefone sind nach der Zentrale anzuschließen).
Diese Art des Anschlusses garantiert, dass die Zentrale im Falle der Notwendigkeit immer auf eine
Telefonleitung zurückgreifen und gegebenenfalls alle anderen angeschlossenen Geräte ausschließen kann
Beim Umgang mit den Telefonkabeladern vorsichtig sein, da die Versorgungsspannung der
Telefonzentrale anliegen kann.
Beim Anschuss der Adern an die Anschlussstifte LA und LB der Schnittstelle, hat die Polarität keine
Bedeutung.
Auf der 1067/002A-Karte befindet sich eine gelbe LED, die anzeigt, wenn die Telefonleitung genutzt wird.
Die Telefonschnittstelle muss geerdet werden. Die Telefonschnittstelle ist gemäß den Vorschriften bereits
mit einem den normalen Anforderungen entsprechenden Schutz ausgestattet.
Bei Betrieb in einem Bereich mit hohem Risiko für elektrische Entladungen auf der Telefonleitung ist es
empfehlenswert, vor der Zentrale einen zusätzlichen Überspannungsschutz (nicht im Lieferumfang
enthalten) auf der Telefonleitung zu installieren.
TECHNISCHE MERKMALE
Nennspannung der Stromversorgung ............................................................................................. 13,8 Vdc
(aus der Zentrale entnommen)
Nennstromverbrauch bei 12 Vdc
im Ruhemodus .................................................................................................................................... 3 mA
Bei Telefonanschluss......................................................................................................................... 20 mA
Referenz Gesetzgebung ............................................................................................................. EN50136-2
ATS-Klassifizierung ............................................................................................................................... SP2
Betriebsmodus ....................................................................................................................... Pass-Through