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Netzschalter
(nur
TCI 1 RE
und
TCI 2 E
)
Elektrostaten benötigen eine Hochspannung für die
Aufladung der Folie. Deshalb haben die
TCI 1 RE
und
TCI 2 E
einen Netzanschluss und einen Netzschalter.
Der Netzschalter arbeitet als Netztrenner
, d.h. beim
Ausschalten werden alle elektrischen Baugruppen der
Lautsprecherbox dauerhaft von der Netzspannung ge-
trennt.
Die Elektrostaten-Hochtöner sind mit einer Einschaltau-
tomatik ausgestattet, die auf das Eingangssignal rea-
giert. Die Hochspannung der Elektrostaten schaltet au-
tomatisch ein, wenn ein Musiksignal am Boxeneingang
anliegt. Wenn das Eingangssignal bei der
TCI 2 E
für
länger als ca. 5 Minuten ausbleibt, so schaltet die Hoch-
spannung automatisch wieder aus; bei der
TCI 1 RE
schaltet nach ca. 30 Minuten ohne Eingangssignal die
komplette Röhrenendstufe aus. In beiden Fällen bleiben
jedoch einige Baugruppen mit der Netzspannung ver-
bunden.
Der eingeschaltete Zustand wir durch eine Kontroll-LED
unterhalb des Elektrostaten an der Frontseite der Box
angezeigt.
Hinweise:
Es ist empfehlenswert, den Elektrostaten vor dem Hören
ca. 5 Minuten einlaufen zu lassen, damit sich die E-
lektrostatenfolie mit Ladungsträgern aufladen kann.
Der Elektrostat der
TCI 1 RE
kann darüber hinaus ge-
meinsam mit seiner Röhrenendstufe durch eine Steuer-
spannung oder auch dauerhaft eingeschaltet werden
(siehe folgenden Abschnitt).
Achtung: Der Schutzleiter darf auf kei-
nen Fall entfernt werden!
Zusätzliche Bedienelemente der TCI 1 RE
Signal-Eingang (Cinch) mit Pegelsteller
Die
Röhrenendstufe
des
Elektrostaten-
Hochtöners kann an dieser Buchse direkt mit
dem Ausgangssignal des Vorverstärkers
gespeist werden.
Durch den Pegelsteller
LINE LEVEL
wird die
Empfindlichkeit des Cinch-Eingangs an den
Verstärkungsfaktor der Endstufen angepasst,
die für den Mittelton- und Tieftonbereiches
verwendet werden.
Die Mittelstellung (Rastposition) ist für
-Endstufen
(Verstärkungsfaktor = 37, das entspricht 31,5 dB) ein-
zustellen.
Einschaltautomatik für die Röhrenendstufe
Die Röhrenendstufe des Elektrostaten-Hoch-
töners ist mit einer Einschaltautomatik aus-
gestattet, die entweder auf das Eingangssignal
oder auf eine Steuerspannung reagiert oder
alternativ einen Dauerbetrieb ermöglicht.
ON
AUTO
Die Röhrenendstufe schaltet
automatisch
ein,
wenn ein Musiksignal am Boxeneingang an-
liegt. Wenn das Eingangssignal für länger als
ca. 30 Minuten ausbleibt, so schaltet die Röh-
renendstufe automatisch wieder aus.
Hinweis
:
Nach dem automatischen Einschalten dauert
es ca. 1 Minute, bis die Röhrenendstufe auf-
geheizt ist und ca. 5 Minuten, bis die Elek-
trostatenfolie mit Ladungsträgern aufgeladen
ist; erst dann arbeitet der Hochtonbereich auf
vollem Pegel.
ON
CTRL
Die Röhrenendstufe bleibt so lange einge-
schaltet, wie am Steuerspannungseingang
CTRL
eine
Steuerspannung
anliegt (s. Steu-
erspannungseingang). Diese Position ist ge-
eignet für Vorverstärker mit einem entspre-
chenden
Steuerausgang.
(Bei
-
Vorverstärkern als Option lieferbar).
ON
CONT
Die Röhrenendstufe bleibt
dauerhaft einge-
schaltet
, unabhängig vom Eingangssignal.
Diese Stellung ist geeignet für den Betrieb an
einer geschalteten Netzbuchse, mit der die
gesamte HiFi-Anlage gemeinsam ein- und
ausgeschaltet wird.
Signal-Selektor für Röhrenendstufe
Der Signal-Selektor bestimmt, welches Ein-
gangssignal der Röhrenendstufe zugeführt wird.
IN
Die Röhrenendstufe erhält das Eingangssignal
das am Lautsprechereingang
IN
anliegt
.
LINE
IN
Die Röhrenendstufe erhält das Eingangssignal
das am
LINE IN
Eingang anliegt (siehe direkter
Vorverstärker-Betrieb).
Steuerspannungs-Eingang
Solange am Eingang
CTRL
eine Spannung von
+5 ... +15 V angelegt wird, bleibt die Röhrenendstufe
eingeschaltet.
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