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SKYLOTEC GmbH · Im Mühlengrund 6-8 · 56567 Neuwied, Germany · www.skylotec.com
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nungsgemäß mit dem drehbaren D-Ring verbunden ist, sich frei zum Befe-
stigungspunkt am Gurtgeschirr bewegen kann und keine Hindernisse im Weg
sind.
Sichere Arbeitslast 149kg; dieses Gewicht darf nicht überschritten werden.
Installation:
Ermitteln Sie, welcher Doppel-T-Träger zu verwenden ist. Vergewissern Sie
sich, dass der Doppel-T-Träger für statische Belastungen von bis zu 12 kN
(1,2 t) geeignet ist. Vergewissern Sie sich, dass am Doppel-T-Träger keine
unbefestigten, offenen Enden vorliegen, um ein versehentliches Abrutschen
des BEAMTAC-Verankerungselements zu vermeiden (PIKTO IV). Drücken Sie
beide Auslöser der Einrastklinken und lassen Sie die beiden Flanschhaken zu
den äußersten Enden der Haltestange gleiten.
Platzieren Sie das BEAMTAC-Verankerungselement an den gewünschten
Doppel-T-Träger-Flansch und drücken Sie anschließend beide Flanschhaken
gleichermaßen nach hinten in Richtung Flanschende, damit der drehbare D-
Ring am Flansch zentriert wird. (Siehe III.2) Nachdem Sie die Flanschhaken
so weit wie möglich in Vorwärtsrichtung bewegt haben, bewegen Sie sie zu-
rück, um die Klinkenraster in die nächstgelegenen Schlitze der Haltestange zu
positionieren. Testen Sie Ihr BEAMTAC-Verankerungselement durch Schau-
kel- und Verdrehbewegungen bzw. Hin- und Herbewegen, um sicherzustellen,
dass die Kupplung nicht vom Doppel-T-Träger entfernt werden kann.
Gehen Sie wie folgt vor, um das Verankerungselement zu entfernen:
Um das Verankerungselement zu entfernen, wiederholen Sie die Arbeits-
schritte, die als zweiter Punkt oben beschrieben wurden.
Vergewissern Sie sich sorgfältig, dass der Arbeiter keinesfalls abstürzen
kann, bevor eine Trennung von einem Träger erfolgt. Schließen Sie eine zwei-
te Anschlageinrichtung an, um sicherzustellen, dass die Vorrichtung 100%
fest sitzt.
Inspektion:
Eine offizielle Inspektion muss mindestens ein Mal pro Jahr durchgeführt
werden. Diese Inspektion muss durch kompetente Personen offiziell und darf
nicht durch die vorgesehenen Anwender durchgeführt werden. Bei ungünsti-
gen Witterungsverhältnissen bzw. Bedingungen müssen Inspektionen in häu-
figeren Abständen eingeplant werden. Alle Ergebnisse der Inspektion müssen
in eine Inspektionsprotokollkarte eingetragen werden.
- Vergewissern Sie sich bei der Inspektion, dass die Vorrichtung ordnungs-
gemäß sitzt und reibungslos funktioniert.
- Vergewissern Sie sich bei der Inspektion, dass das Etikett an der Vorrich-
tung angebracht ist.
- Prüfen Sie die Vorrichtung um Schäden, Risse bzw. Anzeichen von Ver-
schleiß festzustellen, die sich eventuell auf die Festigkeit oder den Betrieb
der Vorrichtung negativ auswirken könnten.
- Prüfen Sie die Ankerbefestigung um Schäden, Risse bzw. Anzeichen von
Verschleiß festzustellen, die sich eventuell auf die
Festigkeit oder den Betrieb der Vorrichtung negativ auswirken könnten.
- Prüfen Sie, ob Schäden an Bauteilen aus Metall vorliegen.
- Vergewissern Sie sich, dass die Vorrichtung frei drehen und hin- und
herschwenken kann.
- Notieren Sie die Prüfergebnisse auf einer Protokollkarte.