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4)
(SYNERGIC): programmwhal
(MANUAL): Erhöhung/Erniedrigung Leistung
3,1)
(SYNERGIC): Gewählte Programm
(MANUAL): Display Leistung
4,1)
(SYNERGIC): Gewählte Programm
(MANUAL): Display Zeit
5)
Anzeige Thermoschutz angesprochen (wird automatisch zurückgesetzt)
Technische Daten
Das Datenschild ist an der Schweißmaschine angebracht.
Abb. 2
ist ein Beispiel für das
Datenschild.
A) Name und Anschrift des Herstellers
E) Europäische Bezugsnorm für den Bau und die Sicherheit von Schweißanlagen
B) Symbol des abgegebenen Stroms: Wechselstrom/
Frequenz
U20
Mindest- und Höchstspannung des Leerlaufspitzenstroms (geöffneter
Schweißkreis).
I2cc (min imp)
Strom die die Schweißmaschine abgibt
(minimale Impedanz)
I2cc (max imp)
Strom die die Schweißmaschine abgibt
(maximale Impedanz)
I2p
Strom die die Schweißmaschine abgibt (Schweißbetrieb 100%)
Das Schweißergebnis bei Höchstleistung ist etwa: 1%
C) Erforderliche Stromversorgung: 1˜
Einphasen-Wechselspannung; Frequenz
U1N
Speisespannung.
Sp
Installation Energie (Schweißbetrieb 100%).
S50
Installation Energie (Schweißbetrieb 50%).
e
Abstand zwischen Armen
L
Armlängen
Fmax
Höchstkraft an die Elektroden (kurzen Arm / langer Arm)
Fmin
Mindestkraft an die Elektroden.
P1
Druckluft: maximaler Druck
P2
Druckluft: Höchstkraft an die Elektroden
Mass
Gewicht
D) Seriennummer
L) Sicherheitssymbole: Sicherheitshinweise lesen
Inbetriebnahme
Die Stromanschlüsse müssen von qualifiziertem Fachpersonal durchgeführt werden.
Sicherstellen, dass die Schweißmaschine während aller Inbetriebnahmevorgänge
ausgeschaltet ist und dass das Netzkabel gezogen ist.
Sicherstellen, das die Steckdose, an die die Schweißmaschine angeschlossen wird,
durch Sicherheitsvorrichtungen geschützt ist (Schmelzsicherungen oder Selbstschalter)
und dass sie an die Erdungsanlage angeschlossen ist.
Das Gerät darf ausschließlich an ein Stromversorgungssystem angeschlossen werden,
dessen “Null”-Leiter geerdet wurde.
Zusammenbau und Stromanschluss
¾
Die in der Packung enthaltenen Teile zusammenbauen
Abb. 8
.
¾
Überprüfen, dass die Spannung und Frequenz der Stromleitung mit der von der
Schweißmaschine geforderten Spannung und Frequenz übereinstimmt und dass
die Stromleitung mit einer der höchsten Nennstromabgabe entsprechenden trägen
Sicherung ausgestattet ist
.
Systeme TN Abb. 3
Mit einem Leistungsschutzschalter schützen (Kurve D) mit: 50A zur Stromversorgung
1Ph 220 / 230Volt. oder 32A zur Stromversorgung 1Ph 380 / 400
Die Einsatzzeit im Falle einer Störung darf nicht länger als 0.4Sek. dauern (bei Netzen
mit Grundspannung zum Boden mit 230V) und sie muss bei der Installation bewertet
werden: wenn, auf Grund der Installationsbedingungen, der Fehlerstrom zu niedrig wird,
um einen sofortigen Einsatz des automatischen Schalters zu gewährleisten, kann es
notwendig sein, einen Fehlerstromschalter anzufügen (nicht bei Systemen TN-C).
Systeme TT Abb. 3
In Anlehnung an die IEC-Norm 60364-4-41 ist es notwendig, die Installation mit einem
Fehlerstromschalter zu schützen, dessen Sensibilität vom Erdungswiderstand der
Installation abhängt, und, entsprechend der IEC-Norm 60364-4-41, die Einsatzzeiten
unter 1 Sek. vorsieht.
Der Erdungswiderstand der Installation muss bei der Auswahl der Sensibilität des
Fehlerstromschalters beachtet werden; der Höchstwiderstand des Schutzkreislaufs des
Schweißgeräts ist 0,14 Ohm.
L
Dieses Gerät fällt nicht unter die Anforderungen der Norm IEC/EN61000-3-12. Wird
es an ein öffentliches Niederspannungsnetz angeschlossen, haben der Installateur
oder der Anwender die Verantwortung, die Möglichkeit dieses Anschlusses zu prüfen
(bei Bedarf ist der Stromnetzbetreiber hinzuzuziehen).
L
Damit die Vorgaben der Norm DIN EN 61000-3-11 (Flicker) erfüllt werden, wird
empfohlen, das Schweißgerät über Anschlussstellen an das Stromnetz anzuschließen,
an denen ein Betriebsstrom von >/= 100 A pro Phase ausgegeben wird.
L
Es fällt unter die Zuständigkeit vom Installateur oder Benutzer zu prüfen, ob
das Schweißgerät angeschlossen werden kann. Ggf. mit dem Stromlieferanten
Rücksprache halten.
¾
Netzstecker
. Wenn die Schweißmaschine nicht mit einem Netzstecker ausgestattet
ist, ist das Netzkabel an einen genormten Stecker
(2P + E bei 1Ph)
mit geeigneter
Strombelastbarkeit anzuschließen
Abb.3.
Schweißverfahren
Nach der Durchführung aller Inbetriebnahmevorgänge kann die Schweißmaschine
eingeschaltet und einreguliert werden.
Abb. 1
.
Studder Arbeitstechnik
¾
Verbinden Sie die Kupferschiene mit Hilfe von Schrauben oder Klemmen fest mit
einem Teil des zu reparierenden Werkstücks oder schweißen Sie eine kleine Scheibe
an das Werkstück und verwenden Sie die Klemmensicherung wie in der Abbildung zu
sehen
Fig.4
.
L
Bei der Reparatur von Türen oder Motorhauben ist die Kupferschiene mit dem
Werkstück zu verbinden um zu verhindern, dass der Strom über die Scharniere
fließen muss.
¾
Wählen Sie das Werkzeug STUDDER
(1)
¾
Wählen das Function SYNERGIC
(2)
¾
Wählen Sie das gewünschte Program / Werkzeug für die Pistole
(4)
und montieren Sie
dieses auf der Pistole.
Punktschweißen und Ziehen von unterlegscheiben, Nägeln und
Nieten
Prg 32 > prg 36
Punktschweißen
Prg 37
L
Verwenden Sie dieses System nicht an den tragenden Strukturen der Karosserie.
Heizen und Stauchen von Blechen
Prg 38
Ausbesserung
Prg 39
L
In dieser Funktion ist die Pausenzeit fest (ca. 0,5 Sek.)
L
Legen Sie die nicht verwendete Pistole so zur Seite, dass diese vom Schweißkreis
isoliert bleibt.
Punktschweisser
Für ein gutes Gelingen der Arbeit sind unbedingt folgende Vorschriften einzuhalten:
Abb.6.1, 6.2, 6,3
Säubern Sie das punktzuschweißende Werkstück sorgfältig, beseitigen Sie Lack,
Rost usw.
Bereiten Sie die Werkzeugspitzen in geeigneter Weise vor.
Überprüfen Sie die Zentrierung der Werkzeugspitzen
Wählen Sie den geeigneten Schweißarm und die passende Elektrode für das
punktzuschweißende Werkstück.
Stellen Sie sicher, dass die Innenoberflächen der Werkstücke so genau wie möglich
zusammenfallen.
Anschluss des Punktschweißers
¾
Schließen Sie das Pressluftrohr an und regulieren Sie den Druck auf 5-7 BAR (bei
Pneumatik-Punktschweißer)
Fig.5
Kontinuierliches Einzelpunktschweißen “Prg 2 > 15”
¾
Wählen Sie das Werkzeug PUNKTSCHWEISSER
(1)
¾
Wählen das Function SYNERGIC
(2)
¾
Wählen das Program Kontinuierliches Einzelpunktschweißen / Blechdicke
¾
Einzelpunkt-Pulsschweißen “Prg 16 > 31”
¾
Wählen Sie das Werkzeug PUNKTSCHWEISSER
(1)
¾
Wählen das Function SYNERGIC
(2)
¾
Wählen das Program Einzelpunkt-Pulsschweißen / Blechdicke
L
AUTOMATISCHE COMPENSATION:
Sollte der Massekontakt nicht ausreichend
sein, führt der Timer den Punkt nicht aus. Machen Sie das Blech, an dem das Blech-
Rechteck zu schweißen ist, daher blank
Test zur Einstellung der Schweißerarme
¾
Wählen Sie das Werkzeug PUNKTSCHWEISSER
(1)
¾
Wählen das Function SYNERGIC
(2)
¾
Wählen das Program
“PRG 1” (4)
Änderung der vorgegebenen Programme
Zur Änderung der in den verschiedenen Programmen vorgegebenen Zeit- und
Stromwerte ist wie folgt vorzugehen:
¾
Wählen das Function SYNERGIC
(2)
¾
Wählen Sie das Programm überarbeitet werden
(4)
¾
Wählen das Function MANUAL
(2)
¾
Ändern Sie den gewünschten Zeit- oder Stromwert. Lesen Sie dazu den Wert auf dem
Display ab und verwenden Sie die Taster
(3, 4)
¾
Nach Abschluss der Änderung kann die Maschine sofort mit den neuen Werten
verwendet werden
L
Beginnen Sie bei der Änderung der Werte stets mit dem Verstellen von POWER und
anschließend gegebenenfalls von TIME
¾
Anzeige der Auslösung des Thermoschutzes (5)
Generator und Griff sind mit Thermoschutz mit automatischer Rücksetzung ausgestattet.
Das Ansprechen wird durch eine Led angezeigt.
Instandhaltung
Die Schweißmaschine ausschalten und den Netzstecker aus der Steckdose ziehen,
bevor Wartungsarbeiten durchgeführt werden.
STUDDER
Kabel = Stellen Sie sicher, dass das Kabel keine Schnitte oder Abriebe aufweist,
aufgrund derer die internen Leiter blank gelegt werden.
Rohre = Stellen Sie sicher, dass keine Druckluftlecks vorliegen, sodass es beim
Punktschweißen zu keinem Druckabfall kommt.
PUNKTSCHWEISSER
Kabel = Stellen Sie sicher, dass das Kabel keine Schnitte oder Abriebe aufweist,
aufgrund derer die internen Leiter blank gelegt werden.
Rohre = Stellen Sie sicher, dass keine Druckluftlecks vorliegen, sodass es beim
Punktschweißen zu keinem Druckabfall kommt.
Elektroden = Anpassung / Wiederherstellung des Durchmessers und des
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