7. Druckleitungsanschluss
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Die Druckleitung (sollte mind. 3/4” sein) muss
direkt oder über einen Gewindenippel an den
Druckleitungsanschluss (1” IG ) der Pumpe
angeschlossen werden.
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Selbstverständlich kann mit entsprechenden
Verschraubungen ein 1/2” Druckschlauch ver-
wendet werden. Die Förderleistung wird durch
den kleineren Druckschlauch reduziert.
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Während des Ansaugvorgangs sind die in der
Druckleitung vorhandenen Absperrorgane
(Spritzdüsen, Ventile etc.) voll zu öffnen, damit
die in der Saugleitung vorhandene Luft frei
entweichen kann.
8. Inbetriebnahme
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Das Hauswasserwerk auf festen, ebenen und
waagrechten Standort aufstellen.
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Befestigen Sie das Gerät sicher mit für den ge-
wählten Untergrund geeigneten Verschraubun-
gen.
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Pumpengehäuse an der Wassereinfüllöffnung
mit Wasser auffüllen. Ein Auffüllen der Saug-
leitung beschleunigt den Ansaugvorgang.
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Saug- und Druckleitung dicht anschließen.
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Druckleitung schließen.
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Pumpe anschließen – das Ansaugen kann bei
max. Ansaughöhe bis zu 5 Minuten dauern.
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Die Pumpe schaltet bei Erreichen des Abschalt-
druckes von 3 bar ab.
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Nach Abfall des Druckes durch Wasserverbrauch
schaltet die Pumpe selbsttätig ein (Einschalt-
druck ca. 1,5 bar)
9. Wartungshinweise
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Das Hauswasserwerk ist weitgehend wartungs-
frei. Für eine lange Lebensdauer empfehlen wir
jedoch eine regelmäßige Kontrolle und Pflege.
Achtung!
Vor jeder Wartung ist das Hauswasserwerk
spannungsfrei zu Schalten, hierzu ziehen Sie
den Netzstecker der Pumpe aus der Steck-
dose.
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Vor längerem Nichtgebrauch oder Überwinterung
ist die Pumpe gründlich mit Wasser durchzu-
spülen, komplett zu entleeren und trocken zu
lagern.
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Bei Frostgefahr muss das Hauswasserwerk
vollkommen entleert werden.
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Nach längeren Stillstandzeiten durch kurzes Ein-
Aus-Schalten prüfen, ob ein einwandfreies
Drehen des Rotors erfolgt.
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Bei eventueller Verstopfung des Hauswasser-
werkes schließen Sie die Druckleitung an die
Wasserleitung an und nehmen den Saug-
schlauch ab. Öffnen Sie die Wasserleitung.
Schalten Sie die Pumpe mehrmals für ca. zwei
Sekunden ein. Auf diese Weise können
Verstopfungen in den häufigsten Fällen beseitigt
werden.
앬
Im Druckbehälter befindet sich ein dehnbarer
Wassersack sowie ein Luftraum, dessen Druck
ca. 1,3 bar max. betragen soll. Wenn nun Wasser
in den Wassersack gepumpt wird, so dehnt sich
dieser aus und erhöht den Druck im Luftraum bis
zum Abschaltdruck. Bei zu geringem Luftdruck
sollte dieser wieder erhöht werden. Dazu ist der
Kunststoffdeckel am Behälter abzuschrauben
und mit Reifenfüllmesser über das Ventil der
fehlende Druck zu ergänzen.
10. Auswechseln der Netzleitung
Achtung das Gerät vom Netz trennen!
Bei defekter Netzleitung darf diese nur durch
einen Elektro-Fachmann gewechselt werden.
4
D
Saugan-
schluss
Druckanschluss
Wassereinfüll-
schraube
Wasserablass-
schraube
Anleitung E-HW 1139_SPK7:Anl HWK 1500 N-N SPK1 28.05.2009 15:24 Uhr Seite 4
