DEUTSCH
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HANDBUCH FUR GEBRAUCH UND WARTUNG
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Die Antriebswelle zusammen mit dem
kompletten Schlagwerkdeckel und dem
Abstützklotz in einer Presse montieren und
die Höhe angemessen einstellen.
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Die Querlöcher für den Haltestift der Stecknuss
und der Vierkantaufnahme ausrichten. Den
Steckschlüssel über dem einzupressenden
Klotz anordnen. Sicherstellen, dass die
gestapelte Gruppe ausgerichtet ist. Mit
einem mäßigen Druck beginnen, die Gruppe
zusammenzudrücken. In der Installationsphase
kann es erforderlich sein, die hydraulische
Presse auf einen höheren Druck einzustellen.
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Wenn die Querlöcher des Steckschlüssels und
der Vierkantaufnahme fest ausgerichtet sind,
den Stift in die Stecknuss stecken. Während
man einen seitlichen Druck auf den Stift ausübt,
die Stecknuss weiter auf die Vierkankaufnahme
drücken. Wenn die Löcher ausgerichtet sind,
lässt sich der Stift einfach einstecken.
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Die Haltestifte der Stecknüsse können auf
zwei verschiedene Arten eingesteckt werden.
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Die erste sieht die Benutzung von zwei
Locheisen mit 45° Spitze vor. Das erste
Locheisen mit nach oben zeigender
Spitze in die Backen eines Schraubstocks
anordnen und anziehen. Mit Hilfstellung
eines Assistenten den Stift im Loch der
Stecknuss anordnen, die Stecknuss und den
Stift auf der Spitze des ersten Locheisens
anordnen, das im Schraubstock eingespannt
ist. Mit einem zweiten Locheisen und einem
Hammer auf den oberen Teil des Stiftes der
Stecknuss schlagen. Das sollte sowohl für den
oberen als auch den unteren Teil des Stiftes
ausreichen. Den Vorgang sonst wiederholen.
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Die zweite Methode zum Einschlagen
der Stifte der Stecknüsse sieht die
Verwendung eines Spezialwerkszeugs vor.
Dieses Einschlagwerkzeug kann einfach
angefertigt werden, indem man einen
festen unteren Klotz mit Spitze, einen
eckigen oder U-förmigen Bügel und einen
oberen gleitenden Klotz mit Spitze oder
Locheisen verwendet. Dieses Werkzeug
kann sowohl mit einem Hammer als auch
mit einer Presse benutzt werden.
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In idealen Situationen muss ein Aluminiumklotz
so bearbeitet sein, dass er sowohl zum
Innendurchmesser als auch zur Oberfläche
der Stecknuss passt. Dieser wird benutzt, um
die Stecknuss auf die Vierkantaufnahme zu
drücken. Besondere Aufmerksamkeit ist darauf
zu richten, dass der interne O-Ring (Haltering)
nicht durch das benutzte Werkzeug auf dem
Innendurchmesser der Stecknuss beschädigt
werden kann. Das auf der Oberfläche der
Magneten benutzte Werkzeug (z.B. für
Steckschlüssel mit Magneten) muss sich auch
korrekt anpassen, um die Beschädigung
der Magneten zu vermeiden. In einigen
Situationen kann für den Einbau ein dicker
Aluminiumklotz benutzt werden, um direkt
auf die Zähne der Stecknuss zu drücken (z.B.
für Steckschlüssel mit Rändelung). Dies ist
allerdings keine empfohlene Vorgehensweise
und sollte nur angewendet werden, wenn ein
geeignetes Druckwerkzeug nicht rechtzeitig
zur Verfügung steht.
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Die Steckschlüssel werden entwickelt, um
einen Druckeinsatz in der Vierkantaufnahme
zu haben. Die Steckschlüssel und die
Vierkantaufnahmen dürfen nie geändert
werden, um das Einstecken von Hand oder
ein freie Installation zu ermöglichen. Die alten
Steckschlüsselm die frei im Vierkantantrieb
gleiten, sind zu ersetzen.
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WICHTIG: Wenn sich im Steckschlüssel
magnetische Teile oder Teile aus Gummi
befinden, darf dieser auf keinen Fall
erhitzt werden, um das Einstecken in die
Vierkantaufnahme zu vereinfachen. Wird die
Stecknuss erhitzt, verliert der Magnet sein
Haltevermögen und das Epoxid, das die
Magneten in der Stecknuss festhält, wird zerstört.
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Die Antriebswelle, das Lager des
Schlagwerkdeckels und den Schlagwerkdeckel
auf einem dünnen Abstützklotz aus Aluminium
anordnen. Die Vierkantaufnahme und den
Innenvierkant des Steckschlüssels mit einem
Schmierstoff schmieren, der für das Einpressen
geeignet ist. Der größte Teil der Gleit- und
Verschleißschutzmittel sind geeignet.
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