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Fachbegriffe
AUTO-Modus
AE-Programm (siehe “P (Programm)-Modus” auf der nächsten Seite).
Zusätzlich wird in diesem Modus bei unzureichender Umgebungshelligkeit der
eingebaute Blitz automatisch aufgeklappt.
Belichtung
Die Belichtung wird durch die bei der Aufnahme zur Verfügung stehende
Lichtmenge bestimmt. Die verfügbare Lichtmenge wird durch die
Blendenöffnung (in das Objektiv einfallendes Licht) und die Verschlusszeit
(wie lange der Verschlussvorhang geöffnet ist) gesteuert.
Belichtungsautomatik mit Blendenvorwahl (A)
Sie wählen die Blende, die Kamera bestimmt automatisch die geeignete
Verschlusszeit, um eine einwandfrei belichtete Aufnahme zu erhalten.
Belichtungsautomatik mit Verschlusszeitvorwahl (S)
Sie wählen die Verschlusszeit, die Kamera bestimmt automatisch die
geeignete Blende, um eine einwandfrei belichtete Aufnahme zu erhalten.
Belichtungsautomatik (AE)
Der in der Kamera eingebaute Belichtungsmesser bestimmt automatisch die
Belichtung. Die Kamera bietet 3 automatische Belichtungsfunktionen: Die
Kamera wählt sowohl die Blende als auch die Verschlusszeit (P); Sie wählen
die Blende, die Kamera bestimmt automatisch die geeignete Verschlusszeit
(A); Sie wählen die Verschlusszeit, die Kamera bestimmt automatisch die
geeignete Blende (S); Im manuellen Kameramodus (M) wählen Sie sowohl
die Blende als auch die Verschlusszeit.
Blendenöffnung
Die Blendenöffnung bestimmt die Lichtmenge, die durch das Objektiv gelangt.
Je größer/kleiner die Blendenöffnung, desto geringer/weiter die Schärfentiefe.
Entsprechend können Sie ein Motiv vor einem verschwommenen/scharfen
Hintergrund abbilden. Die Blendenwerte (F) verhalten sich umgekehrt zur
Blendenöffnung: Je kleiner der Blendenwert, desto größer die Blendenöffnung
und umgekehrt.
CCD (Charge-coupled Device)
Bildwandler, der das durch das Objektiv einfallende Licht in elektrische
Signale umsetzt. Bei dieser Kamera wird das erfasste Licht in RGB-Signale
umgewandelt, um ein elektronisches Bild zu erzeugen.
DCF (Design rule for Camera File system)
Von der JEITA (Japan Electronics and Information Technology Industries
Association) eingeführte Datenspeicherungsnorm für digitale Bilder.
Digitale ESP-Messung (ESP: Electro-Selective Pattern)
Zur Ermittlung der Belichtung wird das Bild in 49 Bereiche aufgeteilt, und die
Helligkeitspegel in jedem Bereich werden gemessen und berechnet.