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D
anderen brennbaren Materialien
zum Saunaheizgerät entnehmen
Sie den Maßangaben zu dem
jeweiligen Gerät. Die Höhe des
Ofenschutzgitters muss etwa der
vorderen Höhe des Saunaheizge-
rätes entsprechen.
•
Beachten Sie auch die Vorgaben
und Anweisungen des Kabinen-
herstellers.
•
Bei der Reinigung von scharf-
kantigen Komponenten sind ent-
sprechende Eigenschutzmaßnah-
men zu treffen.
•
Standöfen sind bauseitig gegen
kippen zu sichern.
•
Achtung: Aufgusswasser
immer nur über dem Bereich der
Steine aufgiessen.
•
Bei finnischer Badeform nie
Kräuter oder ähnliches in eine
(falls vorhanden) Aufnahmescha-
le legen. Brandgefahr!
•
Achten Sie bei der Kabinen-
ausführung darauf, dass berühr-
bare Glasflächen an der Kabinen
Außenseite maximal 76°C heiß
werden dürfen. Gegebenenfalls
müssen Schutzeinrichtungen an-
gebracht werden.
einadrige Leitungen verwendet,
müssen diese durch ein bieg-
sames, mit dem Schutzleiter ver-
bundenes, Metallrohr geschützt
werden. Den Mindestquerschnitt
der Anschlussleitung und die ge-
eignete Kabinengröße im Verhält-
nis zur Anschlussleistung in kW
entnehmen Sie der Tabelle.
•
Bei der Montage des Saunaheiz-
gerätes ist darauf zu achten, dass
der senkrechte Abstand zwischen
Oberkante Saunaheizgerät und
Saunadecke eingehalten wird.
Den Abstand zwischen Unterkan-
te Saunaheizgerät und Fußboden
ebenfalls dem Maßbild entneh-
men. Bei Standöfen ist der Ab-
stand durch den Sockel bzw. die
Standfüße vorgegeben.
•
Grundsätzlich ist zu beachten,
dass das Saunaheizgerät nicht
auf einen Boden aus leicht brenn-
barem Material (Holz, Kunststoff-
bodenbelag o.ä.) platziert werden
darf. Zweckmäßig im Bodenbe-
reich sind Keramikfliesen.
•
Fußbodenheizung in der Sauna-
kabine bewirkt eine erhöhte Ober-
flächentemperatur des Fußbo-
denbelages.
•
Den Abstand zwischen Ofen-
schutzgitter bzw. Liegebank und