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DEUTSCH
de
9
– Absicherung mit einem FI-Schalter mit einem
Fehlerstrom von 30 mA;
– Steckdosen vorschriftsmäßig installiert, geerdet
und geprüft.
Verlegen Sie das Netzkabel so, dass es beim
Arbeiten nicht stört und nicht beschädigt
werden kann.
Verwenden Sie als Verlängerungskabel nur
Gummikabel mit ausreichendem Querschnitt
(3 × 1,5 mm
2
).
Benutzen Sie Verlängerungskabel für den
Außenbereich. Verwenden Sie im Freien nur
dafür zugelassene und entsprechend
gekennzeichnete Verlängerungskabel.
Vermeiden Sie unbeabsichtigten Anlauf.
Vergewissern Sie sich, dass der Schalter beim
Einstecken des Steckers in die Steckdose
ausgeschaltet ist.
8.4 Speziell für Akkumaschinen
Vermeiden Sie unbeabsichtigten Anlauf.
Vergewissern Sie sich, dass der Schalter beim
Einsetzen des Akkupacks ausgeschaltet ist.
Akkupack
Vor der Benutzung den Akkupack
Laden Sie den Akkupack bei Leistungsabfall
wieder auf.
Die optimale Aufbewahrungstemperatur liegt
zwischen 10°C und 30°C.
Li-Ion-Akkupacks „Li-Power“ haben eine
Kapazitäts- und Signalanzeige
:
- Taste
drücken und der Ladezustand wird
durch die LED-Leuchten angezeigt.
- Blinkt eine LED-Leuchte, ist der Akkupack fast
leer und muss wieder aufgeladen werden.
Akkupack entnehmen, einsetzen
Entnehmen: Taste zur Akkupack-Entriegelung
herausziehen.
Einsetzen: Akkupack
aufschieben.
Kontrollieren Sie vor der Arbeit die
Sicherheitseinrichtungen auf einwandfreien
Zustand.
Nehmen Sie beim Sägen die richtige
Arbeitsposition ein:
– vorn an der Bedienerseite;
– frontal zur Säge;
– neben der Sägeblattflucht.
Gefahr!
Fixieren Sie das Werkstück nach Möglichkeit mit
der Werkstückspannvorrichtung
Quetschgefahr!
Greifen Sie beim Neigen oder Schwenken des
Sägekopfes nicht in den Scharnierbereich oder
unter das Gerät!
Halten Sie beim Neigen den Sägekopf fest.
Benutzen Sie bei der Arbeit:
– Werkstückauflage – bei langen Werkstücken,
wenn diese nach dem Durchtrennen vom
Tisch fallen würden;
– Spänesack oder Späneabsauganlage.
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen
Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim
Sägen ermöglichen.
Drücken Sie das Werkstück beim Sägen stets
auf den Tisch und verkanten Sie es nicht.
Bremsen Sie das Sägeblatt auch nicht durch
seitlichen Druck ab. Es besteht Unfallgefahr,
wenn das Sägeblatt blockiert wird.
9.1 Gerade Schnitte
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung
– Sägekopf nach oben geschwenkt.
– Schnitttiefenbegrenzung
– Drehtisch steht in 0
°
-Stellung, Feststellgriff
für Drehtisch ist angezogen.
– Neigung des Kipparmes zur Senkrechten
beträgt 0
°
, Feststellhebel
Neigungseinstellung ist angezogen.
– Zugvorrichtung ganz hinten.
– Feststellschraube
gelöst.
Feststellschraube
so verschieben, dass das Werkstück
möglichst gut abgestützt wird, ohne mit dem
Blatt oder der Schutzhaube in Berührung zu
kommen. Mit Feststellschraube
fixieren.
Werkstück sägen:
1. Werkstück gegen den Werkstückanschlag
drücken und mit Werkstückspannvorrichtung
2. Bei breiteren Werkstücken: Sägekopf nach
vorne (zum Bediener hin) ziehen
(Zugvorrichtung).
3. Sicherheits-Verriegelung
halten.
4. Sägekopf am Handgriff langsam ganz nach
unten absenken und ggf. nach hinten (vom
Bediener weg) schieben. Beim Sägen den
Sägekopf nur so fest auf das Werkstück
drücken, dass die Motordrehzahl nicht zu
stark sinkt.
5. Werkstück in einem Arbeitsgang durchsägen.
6. Ein-/ Aus-Schalter
Sägekopf langsam in obere Ausgangsstellung
zurückschwenken lassen.
9.2 Gehrungsschnitte
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung
herausgezogen.
– Sägekopf nach oben geschwenkt.
– Schnitttiefenbegrenzung
deaktiviert.
– Neigung des Kipparmes zur Senkrechten
beträgt 0°, Feststellhebel
für
Neigungseinstellung ist angezogen.
– Zugvorrichtung ganz hinten.
– Feststellschraube
gelöst.
Feststellschraube
so verschieben, dass das Werkstück
möglichst gut abgestützt wird, ohne mit dem
Blatt oder der Schutzhaube in Berührung zu
kommen. Mit Feststellschraube
fixieren.
Werkstück sägen:
und Sperrklinke
2. Gewünschten Winkel einstellen.
3. Feststellgriff
4. Werkstück sägen, wie bei „Gerade Schnitte“
beschrieben.
9.3 Geneigte Schnitte
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung
herausgezogen.
– Sägekopf nach oben geschwenkt.
– Schnitttiefenbegrenzung
deaktiviert.
– Drehtisch steht in 0
°
-Stellung, Feststellgriff
für Drehtisch ist angezogen.
– Feststellschraube
gelöst.
– Zugvorrichtung ganz hinten.
– Werkstückanschlag
Feststellschraube
so verschieben, dass das Werkstück
möglichst gut abgestützt wird, ohne mit dem
Blatt oder der Schutzhaube in Berührung zu
kommen. Mit Feststellschraube
fixieren.
Für bestimmte Winkelstellungen kann es
erforderlich sein, das Zusatzprofil
Lösen der Feststellschraube
herauszuziehen. Feststellschraube
festziehen. (Nach dem Sägeschnitt das
wieder anbringen und mit
Feststellschraube
verloren geht.)
Werkstück sägen:
1. Feststellhebel
auf der Rückseite der Säge lösen.
2. Kipparm langsam in die gewünschte Stellung
neigen.
3. Feststellhebel
für Neigungseinstellung
festziehen.
4. Werkstück sägen, wie bei "Gerade Schnitte"
beschrieben.
9.4 Doppelgehrungsschnitte
Hinweis:
Der Doppelgehrungsschnitt ist eine Kombination
aus Gehrungsschnitt und geneigtem Schnitt. Das
heißt, das Werkstück wird schräg zur hinteren
Anlegekante
und
schräg zur Oberseite gesägt.
Gefahr!
Beim Doppelgehrungsschnitt ist das Sägeblatt
aufgrund der starken Neigung leichter zugänglich
– hierdurch besteht erhöhte Verletzungsgefahr.
Halten Sie ausreichend Abstand zum Sägeblatt!
Ausgangsstellung:
– Sägekopf nach oben geschwenkt.
– Schnitttiefenbegrenzung
– Drehtisch in gewünschter Stellung arretiert.
– Kipparm in gewünschten Winkel zur
Werkstückoberfläche geneigt und arretiert.
– Feststellschraube
gelöst.
– Zugvorrichtung ganz hinten.
– Werkstückanschlag
Feststellschraube
so verschieben, dass das Werkstück
möglichst gut abgestützt wird, ohne mit dem
Blatt oder der Schutzhaube in Berührung zu
fixieren.
Für bestimmte Winkelstellungen kann es
erforderlich sein, das Zusatzprofil
, nach
Lösen der Feststellschraube
herauszuziehen. Feststellschraube
wieder
festziehen. (Nach dem Sägeschnitt das
Feststellschraube
verloren geht.)
Werkstück sägen:
Werkstück sägen, wie bei "Gerade Schnitte"
beschrieben.
9.5 Nuten sägen
Hinweis:
Die Schnitttiefenbegrenzung ermöglicht
zusammen mit der Zugvorrichtung das Anfertigen
von Nuten. Dabei erfolgt kein trennender Schnitt,
sondern das Werkstück wird nur bis zu einer
bestimmten Tiefe eingesägt.
Rückschlaggefahr!
Beim Anfertigen von Nuten ist es besonders
wichtig, dass kein seitlicher Druck auf das
Sägeblatt ausgeübt wird. Der Sägekopf kann
sonst plötzlich hochschlagen! Benutzen Sie beim
Anfertigen von Nuten eine Spannvorrichtung.
Vermeiden Sie seitlichen Druck auf den
Sägekopf.
Ausgangsstellung:
– Sägekopf nach oben geschwenkt.
– Kipparm in gewünschtem Winkel zur
Werkstückoberfläche geneigt und arretiert.
– Drehtisch in gewünschter Stellung arretiert.
– Feststellschraube
gelöst.
– Zugvorrichtung ganz hinten.
Werkstück sägen:
1. Schnitttiefenbegrenzung
Schnitttiefe einstellen und mit Kontermutter
fixieren.
2. Sicherheits-Verriegelung
lösen und
Sägekopf nach unten schwenken, um die
eingestellte Schnitttiefe zu überprüfen:
3. Probeschnitt anfertigen.
4. Ggf. Schritte 1 und 3 wiederholen, bis die
gewünschte Schnitttiefe eingestellt ist.
9. Bedienung
Содержание KS 18 LTX 216
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