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Da der Anschlagblock drei Sechskant-Einstellschrauben
besitzt, die sich pro Umdrehung um 0,8 mm anheben
oder absenken, können Sie problemlos drei verschie-
dene Frästiefen erzielen, ohne die Anschlagstange neu
einstellen zu müssen.
►
Abb.3:
1.
Anschlagstange
2.
Sechskant-
Einstellschraube
3.
Anschlagblock
Stellen Sie die unterste Sechskant-Einstellschraube
nach der Methode „Einstellen der Frästiefe“ ein, um die
größte Frästiefe zu erhalten.
Stellen Sie die beiden übrigen Sechskant-Einstellschrauben
ein, um flachere Frästiefen zu erhalten. Die
Höhenunterschiede dieser Sechskant-Einstellschrauben
entsprechen den Frästiefenunterschieden.
Drehen Sie die Sechskant-Einstellschrauben zum Einstellen
mit einem Schraubendreher oder Schraubenschlüssel. Der
Anschlagblock ist auch praktisch, um drei Durchgänge mit
fortschreitend tieferen Fräsereinstellungen durchzuführen,
wenn tiefe Nuten gefräst werden.
Schalterfunktion
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor dem
Anschließen des Werkzeugs an das Stromnetz
stets, dass der Auslöseschalter ordnungsgemäß
funktioniert und beim Loslassen in die AUS-
Stellung zurückkehrt.
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor
dem Einschalten des Werkzeugs, dass die
Spindelarretierung gelöst ist.
Um versehentliche Betätigung des Auslöseschalters zu ver-
hüten, ist das Werkzeug mit einem Sperrknopf ausgestattet.
►
Abb.4:
1.
Sperrtaste
2.
Auslöseschalter
Zum Starten des Werkzeugs drücken Sie die Sperrtaste,
und betätigen Sie dann den Auslöseschalter. Zum
Ausschalten lassen Sie den Auslöseschalter los.
Für Dauerbetrieb drücken Sie den Sperrknopf weiter
hinein, während der Auslöseschalter betätigt wird.
Zum Stoppen des Werkzeugs betätigen Sie den
Auslöseschalter, so dass die Sperrtaste automatisch
ausrastet. Lassen Sie dann den Auslöseschalter los.
Nach dem Loslassen des Auslöseschalters wird die
Verriegelungsfunktion wirksam, um eine Betätigung des
Auslöseschalters zu verhindern.
VORSICHT:
Halten Sie das Werkzeug
beim Ausschalten mit festem Griff, um der
Reaktionskraft entgegenzuwirken.
Elektronikfunktionen
Das Werkzeug ist für komfortablen Betrieb mit
Elektronikfunktionen ausgestattet.
Anzeigelampe
►
Abb.5:
1.
Anzeigenleuchte
Die Anzeigelampe leuchtet grün auf, wenn das
Werkzeug angeschlossen wird. Leuchtet die
Anzeigelampe nicht auf, ist möglicherweise das
Netzkabel oder die Steuerschaltung defekt. Läuft das
Werkzeug trotz leuchtender Anzeigelampe nicht an,
wenn es eingeschaltet wird, sind möglicherweise die
Kohlebürsten abgenutzt, oder die Steuerschaltung, der
Motor oder der EIN/AUS-Schalter ist defekt.
Schutz vor ungewolltem Neustart
Das Werkzeug läuft bei betätigtem Auslöseschalter
nicht an, selbst wenn der Netzstecker eingesteckt ist.
In diesem Fall blinkt die Anzeigelampe rot, um anzuzei-
gen, dass die Schutzvorrichtung zur Verhinderung eines
ungewollten Neustarts aktiviert ist.
Um den Schutz vor ungewolltem Neustart aufzuheben,
lassen Sie den Auslöseschalter los.
Soft-Start-Funktion
Die Soft-Start-Funktion reduziert Anlaufstöße auf
ein Minimum und bewirkt ruckfreies Anlaufen des
Werkzeugs.
Konstantdrehzahlregelung
Nur für Modell RP2302FC, RP2303FC
Feines Finish wird ermöglicht, weil die Drehzahl selbst
unter Belastung konstant gehalten wird.
Drehzahl-Stellrad
Nur für Modell RP2302FC, RP2303FC
WARNUNG:
Benutzen Sie das Drehzahl-
Stellrad nicht während des Betriebs.
Der
Oberfräseneinsatz kann aufgrund der Reaktionskraft
vom Bediener berührt werden. Dies kann zu
Personenschäden führen.
ANMERKUNG:
Wird das Werkzeug über
längere Zeitspannen im Dauerbetrieb mit
niedriger Drehzahl betrieben, führt das
zu einer Überlastung des Motors, die eine
Funktionsstörung des Werkzeugs zur Folge
haben kann.
ANMERKUNG:
Das Drehzahl-Stellrad lässt
sich nur bis 6 und zurück auf 1 drehen. Wird es
gewaltsam über 6 oder 1 hinaus gedreht, kann die
Drehzahleinstellfunktion unbrauchbar werden.
Die Drehzahl kann durch Drehen des Drehzahl-
Stellrads auf eine der Stufen von 1 bis 6 verstellt
werden.
►
Abb.6:
1.
Drehzahl-Stellrad
Durch Drehen des Stellrads in Richtung der Stufe 6
wird die Drehzahl erhöht. Durch Drehen des Stellrads in
Richtung der Stufe 1 wird die Drehzahl verringert.
Damit kann die ideale Drehzahl für eine optimale
Materialbearbeitung gewählt werden, d. h. die
Drehzahl kann korrekt auf das Material und den
Einsatzdurchmesser eingestellt werden.
In der Tabelle finden Sie die Beziehung zwischen den
Zahleneinstellungen auf dem Stellrad und der ungefäh-
ren Werkzeugdrehzahl.
Nummer
min
-1
1
9.000
2
11.000
3
14.000
4
17.000
5
20.000
6
23.000
Содержание RP1803
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Страница 5: ...1 2 3 4 5 6 Fig 25 3 1 2 Fig 26 1 2 Fig 27 Fig 28 1 2 Fig 29 2 1 Fig 30 1 Fig 31 1 2 Fig 32 5 ...
Страница 6: ...1 Fig 33 1 Fig 34 1 Fig 35 Fig 36 R Fig 37 Fig 38 Fig 39 Fig 40 6 ...
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