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Schieben Sie den Betriebsart-Umschalthebel zum Boh-
ren in Beton, Granit, Fliesen usw. zur Position des
Symbols
g
, um die Betriebsart “Schlagbohren” zu ver-
wenden.
Verwenden Sie unbedingt einen Bohrer mit Hartmetall-
spitze.
Setzen Sie den Bohrer auf die gewünschte Bohrstelle,
und drücken Sie dann den Ein-Aus-Schalter. Üben Sie
keinen übermäßigen Druck auf das Werkzeug aus.
Leichter Druck liefert die besten Ergebnisse. Halten Sie
die Maschine in Position, und vermeiden Sie Abrutschen
vom Loch.
Üben Sie keinen stärkeren Druck aus, wenn das Bohr-
loch mit Spänen oder Bohrmehl zugesetzt wird. Lassen
Sie statt dessen die Maschine leer laufen, und ziehen Sie
dann den Bohrer teilweise aus dem Bohrloch heraus.
Durch mehrmaliges Wiederholen dieses Vorgangs wird
das Bohrloch ausgeräumt, so dass der normale Bohrbe-
trieb fortgesetzt werden kann.
Ausblaspipette (Sonderzubehör) (Abb. 10)
Blasen Sie den Staub nach dem Bohren des Lochs mit
einer Ausblaspipette aus dem Loch.
Bohren
Schieben Sie den Betriebsart-Umschalthebel zum Boh-
ren in Holz, Metall oder Kunststoff zur Position des Sym-
bols
m
, um die Betriebsart “Bohren” zu verwenden.
Bohren in Holz
Beim Bohren in Holz lassen sich die besten Ergebnisse
mit Holzbohrern erzielen, die mit einer Zentrierspitze
ausgestattet sind. Die Zentrierspitze erleichtert das Boh-
ren, da sie den Bohrer in das Werkstück hineinzieht.
Bohren in Metall
Um Abrutschen des Bohrers beim Anbohren zu vermei-
den, empfiehlt es sich, die Bohrstelle mit einem Zentrier-
körner anzukörnen. Setzen Sie dann die Spitze des
Bohrers in die Vertiefung, und beginnen Sie mit dem
Bohren.
Verwenden Sie Schneidflüssigkeit beim Bohren von
Metall. Eisen und Messing sollten jedoch trocken gebohrt
werden.
VORSICHT:
• Übermäßige Druckausübung auf die Maschine bewirkt
keine Beschleunigung der Bohrleistung. Im Gegenteil;
übermäßiger Druck führt zu einer Beschädigung der
Bohrerspitze und damit zu einer Verringerung der
Bohrerstandzeit sowie zu einer Verkürzung der
Lebensdauer der Maschine.
• Beim Bohrungsdurchbruch wirkt ein hohes Rückdreh-
moment auf Maschine und Bohrer. Halten Sie daher
die Maschine mit festem Griff und lassen Sie Vorsicht
walten, wenn der Bohrer im Begriff ist, aus dem Werk-
stück auszutreten.
• Ein festsitzender Bohrer lässt sich durch einfaches
Umschalten der Drehrichtung wieder herausdrehen.
Dabei sollten Sie aber die Maschine gut festhalten,
damit sie nicht ruckartig herausgestoßen wird.
• Spannen Sie kleine Werkstücke stets in einen
Schraubstock oder eine ähnliche Aufspannvorrichtung
ein.
Drehen Sie den Betriebsart-Umschalthebel zum Bohren
in Holz, Metall oder Kunststoff auf die Position des Sym-
bols
m
, um die Betriebsart “Bohren” zu verwenden.
WARTUNG
VORSICHT:
• Denken Sie vor der Durchführung von Überprüfungen
oder Wartungsarbeiten stets daran, die Maschine aus-
zuschalten und vom Stromnetz zu trennen.
Um die SICHERHEIT und ZUVERLÄSSIGKEIT dieses
Produkts aufrechtzuerhalten, sollten Reparaturen, Über-
prüfung und Austausch der Kohlebürsten und andere
Wartungs- oder Einstellarbeiten nur von Makita-Vertrags-
werkstätten oder Makita-Kundendienstzentren unter aus-
schließlicher Verwendung von Makita-
Originalersatzteilen ausgeführt werden.
ZUBEHÖR
VORSICHT:
• Die folgenden Zubehörteile oder Vorrichtungen werden
für den Einsatz mit der in dieser Anleitung beschriebe-
nen Makita-Maschine empfohlen. Die Verwendung
anderer Zubehörteile oder Vorrichtungen kann eine
Verletzungsgefahr darstellen. Verwenden Sie Zubehör-
teile oder Vorrichtungen nur für ihren vorgesehenen
Zweck.
Wenn Sie weitere Einzelheiten bezüglich dieser Zube-
hörteile benötigen, wenden Sie sich bitte an Ihre Makita-
Kundendienststelle.
• Bohrer mit Hartmetallspitze
• Lochsäge
• Ausblaspipette
• Schutzbrille
• Schlüsselloses Bohrfutter 13
• Bohrfutterschlüssel
• Zusatzhandgriff
• Tiefenanschlag
• Plastikkoffer
Содержание HP1620
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