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ARBEIT
Abb.15
Schlagbohrbetrieb
ACHTUNG:
•
Beim Lochdurchschlag, wenn die Bohrung durch
Holzspäne und -partikel verstopft ist oder wenn
das Werkzeug auf Verstärkungsstangen im Beton
trifft, wirken enorme und abrupte Drehkräfte auf
das Werkzeug bzw. den Einsatz. Verwenden Sie
stets den Seitengriff (Zusatzgriff) und halten Sie
während der Arbeit das Werkzeug am Seitengriff
und am Schaltergriff fest. Ansonsten kann es sein,
dass Sie die Kontrolle über das Werkzeug
verlieren und sich schwer verletzen.
Schieben Sie zunächst den Hebel zum Wechsel der
Aktionsbetriebsart so, dass er auf die Markierung
zeigt. Für diesen Vorgang kann der Einstellring an
jeder beliebigen Drehmomentstufe ausgerichtet sein.
Verwenden Sie einen Einsatz mit einer Hartmetallspitze.
Setzen Sie den Einsatz auf die gewünschte Position für
die Bohrung, und betätigen Sie dann den
Auslöseschalter. Üben Sie keinen übermäßigen Druck
auf das Werkzeug aus. Wenn Sie nur leichten Druck
ausüben, erzielen Sie die besten Ergebnisse. Halten
Sie das Werkzeug in Position, und achten Sie darauf,
dass es nicht von der Bohrung abrutscht.
Verstärken Sie den Druck nicht, wenn die Bohrung
durch Holzspäne oder -partikel verstopft ist. Lassen Sie
stattdessen das Werkzeug ohne Last laufen, und ziehen
Sie dann den Einsatz teilweise aus der Bohrung. Wenn
Sie diesen Vorgang mehrmals wiederholen, wird die
Bohrung gesäubert, und Sie können den normalen
Bohrvorgang fortsetzen.
Ausblasvorrichtung (optionales Zubehör)
Abb.16
Wenn Sie das Loch gebohrt haben, entfernen Sie mit
Hilfe der Ausblasvorrichtung den Staub aus der Bohrung.
Schraubendreherbetrieb
Schieben Sie zunächst den Hebel zum Wechsel der
Aktionsbetriebsart so, dass er auf die Markierung
zeigt. Stellen Sie den Einstellring auf die für Ihre Arbeit
geeignete Drehmomentstufe. Gehen Sie anschließend
wie folgt vor.
Setzen Sie die Spitze des Dreheinsatzes in den
Schraubenkopf, und üben Sie Druck auf das Werkzeug
aus. Starten Sie das Werkzeug langsam, und erhöhen
Sie nach und nach die Geschwindigkeit. Lassen Sie den
Auslöseschalter los, sobald die Kupplung greift.
ANMERKUNG:
•
Vergewissern Sie sich, dass der Dreheinsatz
gerade im Schraubenkopf sitzt. Andernfalls kann
die Schraube und/oder der Einsatz beschädigt
werden.
•
Bohren Sie zum Einschrauben von Holzschrauben
erst Löcher mit 2/3 des Durchmessers der
Schrauben vor. So wird das Einschrauben
vereinfacht, und das Werkstück splittert nicht.
•
Wenn das Werkzeug bis zur vollständigen
Entladung des Akkus betrieben wurde, lassen Sie
es 15 Minuten liegen, bevor Sie mit einem neuen
Akku fortfahren.
Bohren
ACHTUNG:
•
Sie beschleunigen das Bohren nicht durch
übermäßigen Druck auf das Werkzeug. In
Wirklichkeit führt dieser übermäßige Druck nur
zur Beschädigung der Spitze Ihres Bohrers, zur
Verminderung der Wirksamkeit des Werkzeugs
und zur Verkürzung seiner Lebensdauer.
•
Beim Durchbruch der Bohrung wirken enorme
Kräfte auf das Werkzeug/den Bohreinsatz. Halten
Sie das Werkzeug fest und seien Sie vorsichtig,
wenn der Einsatz das Werkstück durchbricht.
•
Ein festgefressener Bohrer kann einfach durch
Umschalten des Drehrichtungsumschalters in die
entgegengesetzte Position befreit werden. Wenn
Sie jedoch das Werkzeug nicht festhalten, kann es
unerwartet herausspringen.
•
Spannen Sie kleine Werkstücke immer in einem
Schraubstock oder einer ähnlichen
Haltevorrichtung ein.
•
Wenn das Werkzeug bis zur vollständigen
Entladung des Akkus betrieben wurde, lassen Sie
es 15 Minuten liegen, bevor Sie mit einem neuen
Akku fortfahren.
Schieben Sie zunächst den Hebel zum Wechsel der
Aktionsbetriebsart so, dass er auf die Markierung
zeigt. Für diesen Vorgang kann der Einstellring an
jeder beliebigen Drehmomentstufe ausgerichtet sein.
Gehen Sie anschließend wie folgt vor.
Bohren in Holz
Beim Bohren in Holz werden die besten Ergebnisse mit
Holzbohrern erzielt, die über eine Zentrierspitze
verfügen. Die Zentrierspitze erleichtert den Bohrvorgang,
da sie den Bohrer in das Werkstück zieht.
Bohren in Metall
Um das Verrutschen des Bohrers zum Bohrbeginn zu
vermeiden, schlagen Sie an der geplanten Bohrstelle
mit Hammer und Körner einen Einschlag. Setzen Sie
die Bohrerspitze auf diesen Einschlag auf und beginnen
Sie zu bohren.
Verwenden Sie beim Bohren in Metall
Schneidflüssigkeit. Eine Ausnahme bilden Eisen und
Messing, die trocken gebohrt werden sollen.
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