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2.
Bohren mit Trocken-Diamantbohrkrone
Ziehen Sie zuerst den Netzstecker ab. Montieren
Sie Bohrerschaft, Bohrkrone und Zentrierbohrer
zusammen. Führen Sie die Bohrerbaugruppe in das
Bohrfutter ein.
(Abb. 17)
Richten Sie den Zentrierbohrer auf die Mitte des zu
bohrenden Lochs aus. Schalten Sie das Werkzeug
ein, und bohren Sie in den Beton, bis die
Diamantkrone des Kernbohrers eine Tiefe von 3 –
5 mm erreicht. Dadurch wird eine Führungsnut
gebildet, der Sie beim Fortsetzen der Bohrarbeit
folgen können.
(Abb. 18)
Entfernen Sie den Zentrierbohrer vom Kernbohrer,
und setzen Sie den Kernbohrer wieder in die
Führungsnut ein. Bohren Sie das Loch, während
Sie das Werkzeug senkrecht gegen den Beton
halten. Üben Sie beim Bohren keinen übermäßigen
Druck auf das Werkzeug aus.
(Abb. 19)
Reduzieren Sie den Druck auf das Werkzeug, wenn
der Kernbohrer auf Bewehrungsstahl oder
Fremdkörper im Beton stößt, und wenn der
Kernbohrer kurz vor dem Durchstoß steht.
(Abb. 20)
Um das Kernmaterial aus dem Kernbohrer zu
entfernen, richten Sie den Kernbohrer nach unten.
Falls das Kernmaterial nicht reibungslos aus dem
Kernbohrer herausfällt, führen Sie eine kleine
Stange in ein Loch auf der Rückseite des
Kernbohrers ein, um das Kernmaterial
herauszustoßen.
(Abb. 21)
VORSICHT:
Wenn Sie in “grünen” Beton oder nach unten
bohren, wird der Staub eventuell nicht völlig aus
dem Loch entfernt. Verwenden Sie in diesem Fall
einen Staubsauger, um den Staub sauber
abzusaugen.
Schlagbohren (mit HM-bestücktem Bohrer)
Wenn Sie mit einem HM-bestückten Bohrer in Beton,
Granit, Fliesen usw. bohren, verwenden Sie für den
Bohrbeginn zunächst die Betriebsart “Bohren”, und
bohren Sie dann mit der Betriebsart “Schlagbohren”
weiter.
Üben Sie keinen stärkeren Druck aus, wenn das
Bohrloch mit Spänen oder Bohrmehl zugesetzt wird.
Lassen Sie statt dessen das Werkzeug leer laufen, und
ziehen Sie es dann aus dem Bohrloch heraus. Durch
mehrmaliges Wiederholen dieses Vorgangs wird das
Bohrloch ausgeräumt.
Bohren (mit herkömmlichem Bohrer)
Verwenden Sie zum Bohren in Holz, Metall oder
Kunststoff die Betriebsart “Bohren”.
1.
Bohren in Holz
Beim Bohren in Holz lassen sich die besten
Ergebnisse mit Holzbohrern erzielen, die mit einer
Zentrierspitze ausgestattet sind. Die Zentrierspitze
erleichtert das Bohren, da sie den Bohrer in das
Werkstück hineinzieht.
2.
Bohren in Metall
Um Abrutschen des Bohrers beim Anbohren zu
vermeiden, empfiehlt es sich, die Bohrstelle mit
einem Zentrierkörner anzukörnen. Setzen Sie dann
die Spitze des Bohrers in die Vertiefung und
beginnen Sie mit dem Bohren.
Verwenden Sie Schneidflüssigkeit beim Bohren von
Metall. Eisen und Messing sollten jedoch trocken
gebohrt werden.
VORSICHT:
• Übermäßige Druckausübung auf das Werkzeug
bewirkt keine Beschleunigung der Bohrleistung. Im
Gegenteil; übermäßiger Druck führt zu einer
Beschädigung der Bohrerspitze und damit zu einer
Verringerung der Bohrerstandzeit sowie zu einer
Verkürzung der Lebensdauer der Maschine.
• Beim Bohrungsdurchbruch wirkt eine große Kraft auf
Werkzeug und Bohrer. Halten Sie daher die Maschine
mit festem Griff und lassen Sie Vorsicht walten, wenn
der Bohrer im Begriff ist, aus dem Werkstück
auszutreten.
• Spannen Sie kleine Werkstücke stets in einen
Schraubstock oder eine ähnliche Aufspannvorrichtung
ein.
WARTUNG
VORSICHT:
Denken Sie vor der Durchführung von Überprüfungen
oder Wartungsarbeiten stets daran, das Werkzeug
auszuschalten und vom Stromnetz zu trennen.
Auswechseln der Kohlebürsten (Abb. 22)
Die Kohlebürsten müssen regelmäßig entfernt und
überprüft werden. Wenn sie bis zur Verschleißgrenze
abgenutzt sind, müssen sie erneuert werden. Halten Sie
die Kohlebürsten stets sauber, damit sie ungehindert in
den Haltern gleiten können. Beide Kohlebürsten sollten
gleichzeitig erneuert werden. Verwenden Sie nur
identische Kohlebürsten.
Drehen Sie die Bürstenhalterkappen mit einem
Schraubendreher heraus. Die abgenutzten Kohlebürsten
herausnehmen, die neuen einsetzen, und dann die
Bürstenhalterkappen wieder eindrehen.
(Abb. 23)
Um die Sicherheit und Zuverlässigkeit dieses Gerätes zu
gewährleisten, sollten Reparatur-, Wartungs-, und
Einstellarbeiten nur von Makita autorisierten Werkstätten
oder Kundendienstzentren unter ausschließlicher
Verwendung von Makita-Originalersatzteilen ausgeführt
werden.
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