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tieferer Einsatzeinstellung vornehmen.
Einschalten
Werkzeug ohne Entsperrungstaste
Abb.5
ACHTUNG:
•
Achten Sie vor dem Einstecken des Werkzeugs
stets darauf, dass dieses ausgeschaltet ist.
•
Vergewissern Sie sich, dass die Spindelarretierung
gelöst ist, bevor Sie das Gerät einschalten.
•
Halten Sie das Werkzeug beim Ausschalten mit
festem Griff, um dessen Reaktion
entgegenzuwirken.
Um das Werkzeug einzuschalten, schieben Sie den
Hebelschalter auf die Position I (ON). Um das Werkzeug
auszuschalten, schieben Sie den Hebelschalter auf die
Position O (OFF).
Werkzeuge mit Entsperrungstaste
Abb.6
ACHTUNG:
•
Kontrollieren Sie immer vor dem Anschluss des
Werkzeugs in die Steckdose, ob der Schalter
richtig funktioniert und nach dem Loslassen in die
ausgeschaltete Position zurückkehrt.
•
Vergewissern Sie sich, dass die Spindelarretierung
gelöst ist, bevor Sie das Gerät einschalten.
Damit der Auslöseschalter nicht versehentlich betätigt
wird, befindet sich am Werkzeug eine Entsperrungstaste.
Um das Werkzeug zu starten, drücken Sie zuerst die
Entsperrungstaste und betätigen den Auslöseschalter.
Lassen Sie zum Ausschalten des Werkzeugs den
Auslöseschalter los.
Geschwindigkeitstellrad
Nur für Modell 3612C
Abb.7
Die Werkzeuggeschwindigkeit lässt sich mit durch
Drehen des Drehzahl-Stellrads auf eine vorgegebene
Nummer von 1 bis 5 ändern.
Wenn das Drehzahl-Stellrad in Richtung 5 gedreht wird,
wird die Geschwindigkeit erhöht. Niedrigere
Geschwindigkeiten werden erreicht, wenn das
Drehzahl-Stellrad in Richtung 1 gedreht wird.
Dies ermöglicht es, die optimale Geschwindigkeit für die
Materialverarbeitung einzustellen, d.h. die
Geschwindigkeit kann an das Material und den
Einsatzdurchmesser korrekt angepasst werden.
Die folgende Tabelle illustriert den Zusammenhang
zwischen der eingestellten Ziffer auf dem Stellrad und
der ungefähren Drehzahl.
Nummer
min
-1
1
2
3
4
5
9.000
12.000
15.000
19.000
23.000
006450
ACHTUNG:
•
Wenn das Werkzeug längere Zeit dauerhaft bei
niedriger Drehzahl betrieben wird, wird der Motor
überlastet, und es treten Fehlfunktionen beim
Werkzeug auf.
•
Das Drehzahl-Einstellrad lässt sich nur bis 5 und
zurück auf 1 drehen. Wird es gewaltsam über 5
oder 1 hinaus gedreht, lässt sich die Drehzahl
möglicherweise nicht mehr einstellen.
MONTAGE
ACHTUNG:
•
Ehe Sie am Werkzeug irgendwelche Arbeiten
beginnen, überzeugen Sie sich immer vorher, dass
es abgeschaltet und der Stecker aus der Dose
gezogen ist.
Montage und Demontage des Einsatzes
Abb.8
ACHTUNG:
•
Bringen Sie den Einsatz sicher an. Verwenden Sie
ausschließlich den mit dem Werkzeug gelieferten
Schlüssel. Ein locker sitzender oder überdrehter
Einsatz kann gefährlich sein.
•
Verwenden Sie stets eine Spannzange, die für den
Schaftdurchmesser des Einsatzes geeignet ist.
•
Ziehen Sie die Spannzangenmutter nicht ohne
eingesetzten Einsatz an und bringen Sie keine
kleinen Aufnahmeschafte ohne Spannzangenkranz
an. Beides kann den Spannkegel beschädigen.
•
Verwenden Sie nur Fräseinsätze, deren
Maximaldrehzahl, wie auf dem Einsatz angegeben,
nicht die Maximaldrehzahl der Oberfräse
überschreitet.
Montieren Sie den Einsatz komplett im Spannkegel.
Blockieren Sie die Spindel durch Drücken der
Spindelarretierung, und ziehen Sie die
Spannzangenmutter mit dem Schlüssel fest an. Bei
Verwendung von Fräseinsätzen mit kleinerem
Schaftdurchmesser setzen Sie zunächst den
Spannzangenkranz in den Spannkegel ein und bringen
dann den Einsatz an, wie oben beschrieben.
Zum Entfernen des Einsatzes befolgen Sie die
Einbauprozedur rückwärts.
ARBEIT
Abb.9
ACHTUNG:
•
Vergewissern Sie sich vor dem Betrieb immer,
dass der Werkzeugkörper sich automatisch zur
oberen Begrenzung anhebt und dass der Einsatz
nicht über den Werkzeuggleitschuh hervorsteht,
wenn der Entsperrungshebel gelöst wird.
•
Stellen Sie vor dem Betrieb sicher, dass das
Splitterblech richtig angebracht ist.
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