54 DEUTSCH
INSTALLATION
Montieren des Griffs
Schrauben Sie den Gewindeschaft des Griffs in den
Drehteller.
►
Abb.4:
1.
Griff
2.
Drehteller
Montieren des
Staubabsaugschlauchs
Schließen Sie den Staubabsaugschlauch an das
Werkzeug an, wie in der Abbildung dargestellt.
Vergewissern Sie sich, dass das Kniestück und die
Muffe einwandfrei in den Anschlüssen des Werkzeugs
sitzen.
►
Abb.5:
1.
Staubabsaugschlauch
2.
Kniestück
3.
Muffe
4.
Anschluss
Werkbankmontage
Der Handgriff wurde werkseitig vor dem Versand
mit dem Anschlagstift in der Tiefstellung verriegelt.
Während Sie den Handgriff geringfügig absenken, zie-
hen Sie den Anschlagstift, und drehen Sie ihn um 90°.
►
Abb.6:
1.
Verriegelte Position
2.
Entriegelte
Position
3.
Anschlagstift
Dieses Werkzeug sollte unter Verwendung der
Schraubenbohrungen im Werkzeugsockel mit vier
Schrauben auf einer ebenen und stabilen Oberfläche
befestigt werden. Dadurch werden Umkippen und mög-
liche Verletzungen vermieden.
►
Abb.7:
1.
Schraube
WARNUNG:
Stellen Sie sicher, dass sich
das Werkzeug auf der Stützfläche nicht ver
-
schiebt.
Eine Verschiebung der Gehrungssäge
auf der Stützfläche während des Schneidbetriebs
kann zu einem Verlust der Kontrolle und schweren
Verletzungen führen.
FUNKTIONSBESCHREIBUNG
WARNUNG:
Vergewissern Sie sich vor
jeder Einstellung oder Funktionsprüfung des
Werkzeugs stets, dass es ausgeschaltet und vom
Stromnetz getrennt ist.
Wird das Werkzeug nicht
ausgeschaltet und vom Stromnetz getrennt, kann
es zu schweren Verletzungen durch versehentliches
Anlaufen kommen.
Sägeblattschutzhaube
►
Abb.8:
1.
Sägeblattschutzhaube
Beim Absenken des Handgriffs hebt sich die
Sägeblattschutzhaube automatisch. Die Schutzhaube
ist gefedert, so dass sie in ihre Ausgangsstellung
zurückkehrt, wenn der Schnitt vollendet ist und der
Handgriff angehoben wird.
WARNUNG:
Die Sägeblattschutzhaube oder
die daran angebrachte Feder darf auf keinen Fall
funktionsunfähig gemacht oder entfernt werden.
Ein wegen fehlender Schutzhaube freiliegendes
Sägeblatt kann schwere Verletzungen während des
Betriebs verursachen.
Im Interesse Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie die
Sägeblattschutzhaube stets in gutem Zustand halten.
Funktionsstörungen der Sägeblattschutzhaube müssen
sofort behoben werden. Überprüfen Sie die gefederte
Rückkehrbewegung der Schutzhaube.
WARNUNG:
Benutzen Sie das Werkzeug
niemals mit beschädigter, defekter oder fehlender
Sägeblattschutzhaube oder Feder.
Der Betrieb des
Werkzeugs mit beschädigter, defekter oder entfernter
Schutzhaube kann zu schweren Personenschäden führen.
Wenn die transparente Sägeblattschutzhaube schmutzig
wird oder soviel Sägemehl an ihr haftet, dass das Sägeblatt
und/oder Werkstück nicht mehr ohne weiteres sichtbar
ist, sollten Sie die Säge vom Stromnetz trennen und die
Schutzhaube mit einem feuchten Tuch sorgfältig reinigen.
Verwenden Sie keine Lösungsmittel oder Reinigungsmittel
auf Petroleumbasis zum Reinigen der Kunststoff-
Schutzhaube, weil sie dadurch beschädigt werden kann.
Wenn bei besonders starker Verschmutzung der
Sägeblattschutzhaube die Sicht durch die Schutzhaube
behindert ist, trennen Sie das Werkzeug vom Stromnetz,
und lösen Sie die Innensechskantschraube, mit der die
Mittenabdeckung befestigt ist, mit dem mitgelieferten
Schraubenschlüssel. Lösen Sie die Innensechskantschraube
durch Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn, und heben Sie die
Sägeblattschutzhaube und die Mittenabdeckung an. In dieser
Stellung der Sägeblattschutzhaube kann die Reinigung gründ-
licher und effizienter durchgeführt werden. Wenden Sie nach
der Reinigung das obige Verfahren umgekehrt an, und ziehen
Sie die Schraube an. Entfernen Sie nicht die Feder, welche
die Sägeblattschutzhaube hält. Falls sich die Schutzhaube
durch Alterung oder UV-Strahlung verfärbt, bestellen Sie
eine neue Schutzhaube bei einer Makita-Kundendienststelle.
DIE SCHUTZHAUBE DARF NICHT FUNKTIONSUNFÄHIG
GEMACHT ODER ENTFERNT WERDEN.
►
Abb.9:
1.
Mittenabdeckung
2.
Inbusschlüssel
3.
Sägeblattschutzhaube
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Страница 5: ...1 Fig 12 1 Fig 13 1 3 2 Fig 14 1 2 Fig 15 1 3 2 4 Fig 16 1 Fig 17 5 ...
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Страница 7: ...1 Fig 25 1 Fig 26 A B Fig 27 1 Fig 28 3 1 2 Fig 29 7 ...
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