IT
CH
DE
AT
CH
DE
AT
CH
GASANSCHLUSSROHR
Der Gasanschluss hat mittels Rohrleitungen aus Stahl oder Kupfer, andernfalls mittels einem Stahlschlauch in
Übereinstimmung mit den gegebenenfalls bestehenden nationalen Bestimmungen zu erfolgen. Jedes Gerät muss mit
einem Gassperrhahn ausgerüstet sein. Nach durchgeführter Installation ist sicherzustellen, dass an den Anschluss-
Stellen kein Gas austritt; für diese Kontrolle sollte keine Flamme, sondern nur Substanzen, die keine Korrosionen
verursachen wie z. B. Seifenwasser oder Sprays zur Aufspürung von Gasaustritt verwendet werden. Alle unsere Geräte
wurden einer sorgfältigen Prüfung unterzogen: die Gasart, der Verwendungsdruck und die zugehörige Kategorie sind
auf dem Typenschild angeführt.
KONTROLLE DER WÄRMELEISTUNG
Die Geräte müssen hinsichtlich ihrer korrekten Wärmeleistung überprüft werden:
•
Die Wärmeleistung ist am Typenschild des Geräts angegeben;
•
Zuerst prüfen, ob das Gerät für die zugeführte Gasart vorbereitet ist, anschließend sicherstellen, dass die Angaben
auf dem Typenschild mit dem zu verwendenden Gas übereinstimmen. Für die Anpassung an eine andere Gasart ist
zu kontrollieren, ob die Gasart mit den Anweisungen des vorliegenden Benutzerhandbuchs übereinstimmt.
Der Druck wird mit einem in die dazu bestimmte Entnahmestelle eingeführten Manometer (Mindestzerlegung 0,1
mbar), gemessen (siehe Abb. A).
Die hermetische Verschluss-Schraube lösen und den Schlauch des Manometers einführen.
Die Schraube nach dem Messvorgang wieder einsetzen, hermetisch anziehen und den Halt kontrollieren.
Anschluss für Flüssiggas G30/G31
Der Anschlussdruck des Flüssiggases beträgt 30 mbar bei Butangas und 37 mbar bei Propangas.
Das Typenschild kontrollieren, den Druck messen und überprüfen, ob die Beschreibung der installierten Düse mit der
vom Hersteller gelieferten übereinstimmt.
Anschluss für Methangas H G20
Der Anschlussdruck des Methangases beträgt 20 mbar.
Das Typenschild kontrollieren, den Druck messen und überprüfen, ob die Beschreibung der installierten Düse mit der
vom Hersteller gelieferten übereinstimmt.
PRIMÄRLUFTKONTROLLE AN DEN HAUPTBRENNERN
Sämtliche Brenner sind mit Spezialeinspritzventilen versehen, die keinerlei Regulierung der Primärluft benötigen.
TABELLE DER TECHNISCHEN DATEN DER “BRENNER”
Mod. BM-94G
Brenner 3,5 kW
12.8 kWh/KG
G30/G31
FLÜSSIGGAS
50 mbar
9.45 kWh/m
3
st
8,12 kWh/m
3
st.
G20
G25
ERDGAS H
ERDGAS L
20 mbar
20 mbar
Brennereinspritzventil 1/100 mm
80
135
150
Zündbrennereinspritzventil
25
41
41
Verbrauch
kg/h 0,273
m³st./h 0,37
m³st./h 0,431
Mod.BM-98G
Brenner 6,5kW
Brennereinspritzventil 1/100 mm
100A
195
215
Zündbrennereinspritzventil
25
41
41
Verbrauch
kg/h 0,508
m³st./h 0,688
m³st./h 0,8
ANORDNUNGEN FÜR DIE UMRÜSTUNG UND INSTALLATION VON ANDEREN
GASARTEN
Unsere Geräte werden mit Flüssiggas eingestellt und überprüft (siehe Typenschild).
Die Umrüstung oder Anpassung an eine andere Gasart darf nur von einem spezialisierten Techniker durchgeführt
werden. Die Düsen für die verschiedenen Gasarten befinden sich in einem der Lieferung beiliegenden Säckchen und
sind in Hundertstel von mm ausgezeichnet. (Siehe Tabelle „Technische Daten”).
AUSTAUSCH DER HAUPTBRENNERDÜSE
•
Um einen Eingriff im Geräteinneren vornehmen zu können, ist eine Entleerung des Beckens vorzunehmen.
•
Den kleinen Drehknopf von der Bedienblende losschrauben.
17
Содержание BM-94G
Страница 6: ...6 FIG F 6 ...
Страница 7: ...Pag 8 Seite 14 Page 20 Page 26 Pàg 32 ES IT CH FR BE DE AT CH GB IE 7 ...
Страница 39: ......