Stellen Sie die Handstahlauflage so nahe an das Werkstück
als möglich und fixieren Sie die Position.
Beim Arbeiten zwischen den Spitzen wird die Höhe der
Handstahlauflage ca. 3 mm über der Spitzenhöhe eingestellt
(Fig 20, 21 und 22)
Fig 20
Fig 21
Fig 22
6.5 Drehen von Schalen und Tellern:
Drehen Sie die Auß enkontur zwischen Spitzen.
Das Andrehen eines kurzen Zapfens (T, Fig 23) mit dem
Innendurchmesser der Aufspannscheibe hilft dabei das
Werkstück in der zweiten Aufspannung zu zentrieren.
Fig 23
Befestigen Sie das Werkstück (A, Fig 24) mit 4
Holzschrauben (C) direkt an der Aufspannscheibe.
Seien Sie vorsichtig bei der Schraubenwahl. Zu lange
Schrauben ragen in den Zerspanungsbereich und zu kurze
ergeben keine sichere Aufspannung.
Fig 24
Falls keine Schraubenbefestigung zulässig ist kann das
Werkstück auch auf eine Trägerscheibe (D) aufgeklebt
werden, welche wiederum mit der Aufspannscheibe
verschraubt ist.
Mit einem dazwischen geklebten Stück Papier vermeiden Sie
Beschädigungen des Werkstücks beim späteren Lösen.
Die Aufspannscheibe zusammen mit dem bereits
aufgespannten Werkstück auf die Spindelnase aufschrauben
und von Hand festziehen.
Drehen Sie das Werkstück von Hand und prüfen Sie die
sichere Aufspannung und die freie Rotation.
Stellen Sie die Handstahlauflage so nahe an das Werkstück
als möglich und fixieren Sie die Position.
Beim Arbeiten mit der Aufspannscheibe wird die Höhe der
Handstahlauflage leicht unterhalb der Spitzenhöhe
eingestellt.^
Achtung:
Arbeiten Sie mit dem Drehstahl nur links von der
Drehmitte.
Führen Sie die Drechselröhre mit der linken Hand, währen
die rechte Hand zum Körper schwingt (Fig 25).
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