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3
1
2
A
3
A
B
C
➔
Montage
Sprührohr an den Pistolengriff anschrauben (Bild
1)
Das Überdruckventil (C, Bild 3) nicht herausdre-
hen!
Überprüfen Sie ob die Verschraubungen für den
Schlauch am Pistolengriff und am Behälter fest
sitzen!
Inbetrie Befüllen
Schrauben Sie von der Unterseite der
Druckspritze den Einfülltrichter (Abb. 2/Pos. A)
ab.
Drehen Sie mit dem Pumpengriff (Linksdrehung)
die Pumpe heraus.
Schrauben Sie den Einfülltrichter auf den Behäl-
ter auf (Abb. 3/Pos. A).
Füllen Sie den Behälter maximal bis zur 5 Ltr.
Markierung mit Spritzmittel auf. Anweisungen
des Spritzmittelherstellers beachten.
Entfernen Sie den Einfülltrichter vom Behälter.
Pumpe durch Rechtsdrehung wieder fest eindre-
hen.
Schrauben Sie den Einfülltrichter wieder auf die
Unterseite der Druckspritze auf.
Pumpengriff durch leichte Linksdrehung aus der
Bajonettsicherung lösen.
Durch Pumpenbewegungen (auf+ab) des
Pumpengriffes wird Druck im Behälter aufgebaut.
Den momentanen Behälterdruck können sie am
Manometer (Abb. 3/Pos. B) ablesen. Je nach
Sprühstärke sollte mehr oder weniger Druck
durch Pumpen im Behälter aufgebaut werden.
Das Überdruckventil (Abb.3/Pos. C) spricht bei 3
bar Überdruck an und lässt den Überdruck ab.
Zum Sprühen nur den Pistolengriff drücken.
Nach Loslassen des Pistolengriffes stoppt sofort
der Sprühstrahl.
Nach jedem Gebrauch ist das Gerät zu reinigen
und im geöffneten Zustand trocknen zu lassen.
Die Lebensdauer des Gerätes wird erheblich ver-
längert wenn ab und zu die Dichtungsringe und
Manschetten mit harz- und säurefreiem Fett
geschmiert werden (Vaseline).
Wichtiger Hinweis:
Starke Beanspruchung auf-
grund der Betriebsweise (einschl. des Transports
zum Einsatzort und der Aufbewahrung bei
Nichtbenutzung), Umgebungseinflüsse (des
Einsatzortes und des Aufbewahrungsortes bei
Nichtbenutzung), mangelhafte Wartung und
Pflege können zu vorzeitigem Verschleiß des
Gerätes führen. Es sollte daher vor jeder
Benutzung auf sicheren und betriebsfähigen
Zustand, zumindest jedoch auf äußerlich erkenn-
bare Schäden geprüft werden.
Insbesondere bei Auftreten sicherheitsbedenkli-
cher Mängel, jedoch mindestens alle 5 Jahre
haben Sachkundige, am besten ein
Wartungsdienst zu prüfen, ob ein gefahrloser
Betrieb weiterhin möglich ist.
Anleitung DS 5 C mehrspr. 06.05.2003 7:21 Uhr Seite 3