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D
die Arretierhebel der entsprechenden
Aufhängevorrichtung nach oben geklappt werden, so
dass diese senkrecht stehen (Abb. 9). Daraufhin wird
die Stammauflage von vorne in die
Aufhängevorrichtung geschoben und durch Umlegen
der Arretierhebel gesichert (Abb. 10).
Ausserdem können Sie die Hubhöhe des Spaltkeils
begrenzen. Lösen Sie dazu bei ausgeschalteter
Maschine die Sternschraube (Abb. 12/Pos. 12) um
ca. 2-3 Umdrehungen und ziehen Sie die Begren-
zungsstange (Abb. 12/Pos. 18) auf die benötigte
Höhe, in der Sie diese durch Festdrehen der Stern-
schraube (Abb. 12/Pos. 12) fixieren.
4.4. Hydraulikölstand kontrollieren
Entfernen Sie Öleinfüll-/Kontrollschraube (Abb.
16/Pos.14). Säubern Sie den Ölmessstab an der
Öleinfüllschraube und kontrollieren Sie den Ölstand
indem Sie den Ölmessstab in die Öffnung der
Öleinfüllschraube einstecken. Der Ölpegel muss sich
zwischen den beiden Markierungen L und H (Abb.
17) befinden. Zum Nachfüllen bzw. Ölwechsel
beachten Sie Punkt 10.
5. Technische Daten
Netzspannung:
400 V ~ 50 Hz
Aufnahmeleistung:
3500 W S6 40 %
Leerlaufdrehzahl:
1440 min
-1
Schutzart:
IP54
Spaltkraft max:
8 t
Spalthub:
480 mm
Spaltgeschwindigkeit
Abwärts:
11,7 cm/s
Aufwärts:
5,4 cm/s
Stammdurchmesser:
120-320 mm
Stammlänge: 150-1040
mm
Ölmenge:
5 l
Gewicht: 123
kg
6. Empfohlene Größe der zu
spaltenden Stämme
Stammaufnahmekapazität:
120-320 mm (Ø) x 150-1040 mm (l)
1. Der Stammdurchmesser ist lediglich ein Hinweis.
Dünnes Holz kann schwer zu spalten sein, falls
es Astlöcher enthält oder die Fasern sehr stark
sind.
Ein dickeres Holz kann auch gespalten werden,
wenn seine Fasern glatt und locker sind.
2. Niemals den Holzspalter mit Zylinderdruck länger
als 5 Sekunden zwingen, übermäßig hartes Holz
zu schneiden. Überhitztes Öl kann unter Druck
die Maschine beschädigen.
Es ist sehr wichtig, daß die Maschine angehalten
wird und nach 90°-Drehung des Stammes
nochmals versucht wird den Stamm zu spalten,
falls der Holzspalter nicht beim ersten Versuch
spaltet. Falls das Holz immer noch nicht
gespalten werden kann, bedeutet dies, daß die
Härte des Holzes die Leistungsfähigkeit der
Maschine übersteigt und es ausgesondert
werden muß, damit der Holzspalter nicht
beschädigt wird.
7. Betrieb
1.
Planen Sie Ihre Arbeitsumgebung.
Arbeiten
Sie sicher und sparen Sie Mühe, indem Sie
zuerst Ihre Arbeitsumgebung planen.
Positionieren Sie Ihre Stämme dort, wo sie leicht
zu erreichen sind. Legen Sie einen Platz zum
Stapeln des Spaltholzes fest oder laden Sie es
auf einen danebenstehenden Lastkarren oder
einen anderen Träger/Karren.
2.
Die Stämme zum Spalten vorbereiten.
Dieser
Spalter nimmt Stämme auf, deren Länge max.
1040 mm und Durchmesser max. 320 mm sind.
Beim Schneiden von Ästen oder großen
Abschnitten keine längeren Abschnitte als
aufgelistet schneiden. Nicht versuchen grüne
Stämme zu spalten. Trockene, gelagerte
Stämme spalten sich viel leichter und werden
sich nicht so oft festfressen wie grünes (nasses)
Holz.
3.
Verlegen Sie die Netzleitung.
Legen Sie eine
geeignete Steckdose an, falls notwendig auch
eine geeignete Verlängerungsleitung.
4.
Spalter sicher aufstellen.
Der Holzspalter darf
nur auf festem, ebenen Untergrund aufgestellt
werden. Es empfiehlt sich einen Untergrund aus
Beton oder Pflastersteinen zu wählen und die
Räder mit Keilen zu blockieren. Der Holzspalter
darf nur in Bodenhöhe betrieben werden. Es darf
kein Material unter den Holzspalter gelegt
werden um die Höhe des Geräts zu verändern
oder um zu versuchen die Standfestigkeit zu
erhöhen. Sollte der Holzspalter schief und/oder
wackelig stehen muss er an einem anderen
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