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Gateway InterBus-S
MG.10.G1.51 – VLT is a registered Danfoss trademark
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Write.Request
Anzahl nachfolgender Werte
invoke_id
Kommunkations-
Referenz
Index
VLT-Adresse
Anzahl Bytes
PKE
IND
High_Parameterwert
Low_Parameterwert
8082
007
00
02
5FA5
02
08
20CA
0000
0000
0320
Der Auftrag auf dem PCP-Kanal sieht
dann folgendermaßen aus:
Alle Werte in hex.
Die erfolgreiche Ausführung wird mittels
einer positiven Confirmation angezeigt.
Sollen alle VLT’s gleichzeitig parametriert
werden, so ist anstelle der VLT-Adresse
eine Null einzutragen.
Daran anschließen muß die Länge der
Daten angegeben werden. Da diese aber
nur für den Maximalausbau ausgelegt ist,
muß hier 112Byte Länge eingegeben
werden. Nun folgen die Daten für die VLT’s,
in der Reihenfolge ihrer Adressierung.
3. + 4. Wort (Parameterwert, PWE), hier
trägt der VLT
®
den Wert für den ange-
wählten Parameter eingetragen. Das 3.
Wort ist das High-Wort, das 4. Wort das
Low-Wort. Das 3.Wort wird nur benutzt,
wenn Parameterwerte größer 65535
übertragen wurden.
Da die zu übertragenden Werte nicht im
Kommaformat Übertragen werden, muß
der jeweilige Parameterwert noch durch
einen Faktor geteilt werden, um den tat-
sächlichen Wert zu erhalten. Den jeweili-
gen Faktor des Parameters entnehmen
Sie dem Handbuch zur PROFIBUS-
Optionskarte.
Parameterschnittstelle bei
Read.Request
Antworten des VLT
®
auf einen zuvor
mittels Write.Request initiierten Auftrags.
Daten liegen nur bei einer positiven
Confirmation vor, bei einer negativen
Confirmation wird der Fehlercode
zurückgeliefert.
1. Wort (Parameter-Kennung-Wert, PKE),
in den unteren 11 Bit (Bit 0..10) trägt der
VLT
®
die Parameternummer ein, in den
oberen vier Bit (Bit 12..15) erscheint der
Typ der Antwort.
2. Wort (Index/Subindex, IND), das Byte
„Index“ wird nur eingetragen, wenn Sie auf
Elemente eines Arrays zugegriffen haben.
Bei normalen Parameteraktionen bleibt
dieses Byte unbenutzt. Das Byte
Subindex ist für spätere Erweiterungen
vorgesehen und bleibt unbenutzt.
■
Eigenschaften der PROFIBUS-DP-Seite