DEUTSCH
19
1.
ALLGEMEINE HINWEISE ............................................................................................................................................................................. 19
2.
ANWENDUNGEN .......................................................................................................................................................................................... 19
3.
GEPUMPTE FLÜSSIGKEITEN ..................................................................................................................................................................... 19
4.
TECHNISCHE DATEN UND EINSCHRÄNKUNGEN .................................................................................................................................... 19
5.
VERWALTUNG ............................................................................................................................................................................................. 20
5.1 Lagerung ...................................................................................................................................................................................................... 20
5.2 Transport ..................................................................................................................................................................................................... 20
5.3 Gewicht ......................................................................................................................................................................................................... 20
6.
HINWEISE ..................................................................................................................................................................................................... 20
6.1 Sicherheit ..................................................................................................................................................................................................... 20
6.2 Kontrolle der Motorwellendrehung PULSAR ............................................................................................................................................ 20
6.3 Kontrolle der Motorwellendrehung PULSAR DRY .................................................................................................................................... 20
6.4 Reinigung des Filters PULSAR .................................................................................................................................................................. 20
7.
INSTALLATION PULSAR – PULSAR DRY .................................................................................................................................................. 20
7.1 Installationsort PULSAR ............................................................................................................................................................................. 20
7.2 Betriebsbedingungen PULSAR .................................................................................................................................................................. 20
7.3 Installationsort PULSAR DRY ..................................................................................................................................................................... 21
7.4 Betriebsbedingungen PULSAR DRY ......................................................................................................................................................... 21
7.5 Hydraulikanschluss PULSAR – PULSAR DRY .......................................................................................................................................... 21
8.
ELEKTROANSCHLUSS................................................................................................................................................................................ 21
9.
KONTROLLE DER DREHRICHTUNG (dreiphasige Motoren) ................................................................................................................... 22
10.
ANLASSEN .................................................................................................................................................................................................... 22
10.1 Füllen PULSAR DRY .................................................................................................................................................................................. 22
10.2 Einstellung des Schwimmerschalters PULSAR ..................................................................................................................................... 22
11.
VORSICHTSMASSNAHMEN ........................................................................................................................................................................ 22
12.
WARTUNG UND REINIGUNG ...................................................................................................................................................................... 22
13.
ÄNDERUNGEN UND ERSATZTEILE ........................................................................................................................................................... 22
14.
STÖRUNGSSUCHE UND ABHILFEN .......................................................................................................................................................... 23
1.
ALLGEMEINE HINWEISE
Die Nichtbefolgung dieser Sicherheitsvorschriften gefährdet nicht nur die Sicherheit von Personen und kann Sachschäden
verursachen, sondern lässt auch jeden Garantieanspruch verfallen.
Bewahren Sie dieses Handbuch für späteres Nachschlagen
sorgfältig auf.
2.
ANWENDUNGEN
Diese besonders geräuscharme, in Brunnen oder Becken installierte Elektropumpe vermeidet alle Probleme hinsichtlich Saugen und Entleeren.
Die Elektropumpe kann mit einem Schwimmerschalter für eventuelles automatisches Abstellen bei niedrigem Wasserspiegel ausgestattet
werden.
Die Elektropumpen
PULSAR DRY
sind für den Einsatz in Verdichtungsanlagen und für Hydraulikanlagen im Haushalt und in der Industrie
bestimmt. Die Pumpe eignet sich zum Abpumpen von überschwemmten Räumen. In der Landwirtschaft kann sie für die Berieselung von Gemüse-
und Ziergärten eingesetzt werden. Außerdem eignet sie sich zur Speisung von Springbrunnen und Wasserspielen.
Laut der einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften dürfen diese Pumpen nicht in Schwimmbecken, Teichen, Becken mit
Präsenz von Personen, oder zum Pumpen von Kohlenwasserstoffen (Benzin, Gasöl, Heizölen, Lösemitteln, usw.) eingesetzt
werden.
N.B :
die in der Elektropumpe enthaltene Schmierflüssigkeit der Dichtung ist ungiftig, kann aber bei eventuellen Undichtigkeiten die Merkmale
des (reinen) Wassers verändern.
3.
GEPUMPTE FLÜSSIGKEITEN
Die Maschine wurde für das Pumpen von Wasser ohne explosive Stoffe, Festkörper oder Fasern, mit einer Dichte gleich
1000 Kg/m
3
/ 62,4 lb/ft
3
und einer kinematischen Viskosität gleich 1mm
2
/s / 0.0016 in
2
/s, sowie chemisch nicht aggressive
Flüssigkeiten entwickelt und konstruiert.
4.
TECHNISCHE DATEN UND EINSCHRÄNKUNGEN
Versorgungsspannung:
siehe Schild der elektrischen Daten
Temperaturbereich der
Flüssigkeit:
von 0°C bis +40°C / 32°F bis 104°F
Aufgenommene Leistung:
siehe Schild der elektrischen Daten
Max. Tauchtiefe PULSAR:
20 m / 65,6 ft
Förderhöhe – Hmax (m):
siehe Typenschild
Lagertemperatur:
von -10°C bis +40°C / 14°F bis 104°F
Max. Betriebsdruck:
10 Bar / 145 psi
Geräuschpegel:
der Geräuschpegel liegt innerhalb der
Grenzen der EG-Richtlinie 89/392/EWG
und folgende Änderungen.
Gepumpte Flüssigkeit:
sauber, ohne feste oder abrasive
Körper, nicht aggressiv.
Bauweise der Motoren:
gemäß Normen EWG 2-3 – EWG 61-69
(EN 60335-2-41)
Schutzgrad des Motors:
IP 68
Schutzklasse:
F