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Der  ausgewählte Verbindung-Amortisierungsteil  kann  ausschließlich  an  Hakenelementen  des  Sicherheitshosenträgers  beigelegt  werden,  die  mit  dem 
großen Buchstaben A bezeichnet sind.
Der Verbindung-Amortisierungsteil kann ausschließlich:
- direkt an die hintere Hakenklammer (1),
oder
- an das Verlängerungselement der hinteren Klammer (2)
oder
- gleichzeitig an beiden Ösen des Brusthakens durch einen angeklammerten Druckknopf (3) angeschlossen werden. Beilegen des Absturzschutzsystems an 
eine einzelne Öse des Brusthakens ist verboten!

Die hintere Hakenklammer ist mit dem Buchstaben A bezeichnet, der auf dem Kreuzelement mit den Klammer zugewandten Pfeilen angebracht ist.
Ein Verlängerungselement der hinteren Klammer ist mit dem Buchstaben A bezeichnet, der sich auf dem Aufkleber innerhalb der Elementöse befindet.
Die  Ösen  des  Brusthakens  sind  mit  dem  A-Buchstabe  bezeichnet  (eine  Hälfte  des  Buchstaben  ist  geschwärzt  und  die  zweite Hälfte  mit  einem  Umriss 
bezeichnet), die auf dem Etikett, das sich innerhalb jeder Öse des Brusthakens befindet, angebracht ist.

Siehe die nachstehenden Zeichnungen:

BEILEGEN DES VERBINDUNG-AMORTISIERUNGSTEILS

3

ANZIEHEN DES SICHERHEITSHOSENTRÄGERS

1

9

2

6

10

7

11

8

12

5

4

Heben Sie den Träger mittels hinterer
Hakenklammer.  Die Schenkelgürtel 
müssen offen sein und frei anhängen.

Zuschnallen der Klammer von Schenkelgürteln

Legen Sie die Schultergürtel auf die 
Schultern.

Klammern Sie die Ösen des  Brusthakens
mit dem runden Druckknopf an. Verwendung 
des Trägers mit getrennten Brustösen 
(die nicht mit dem Druckknopf  angeklammert 
sind) ist verboten

Legen Sie die freien Enden der 
Schenkelgürtel zwischen Beinen 
um. Sie können nicht gebogen sein.

Einstellung der Länge von Schenkelgürteln

Einstellung der Länge von Schultergürteln

Verkürzung

Verlängerung

Verkürzung

Verlängerung

1

2

3

Vor jeweiligem Gebrauch des Absturzsicherungsgeräts, dessen Bestandteil der Sicherheitshosenträger ist, soll man prüfen, ob alle Elemente richtig 
miteinander verbunden sind und reibungslos zusammenwirken sowie ob sie mit den gültigen Normen übereinstimmend sind:
- EN 354, EN355, EN353-1, EN353-2, EN360, EN362  für Verbindung-Amortisierungsteil
- EN 795  für Verankerungspunkte des Gerätes (Punkte einer festen Konstruktion)
- EN341  für Rettungsgeräte

Der Sicherheitshosenträger ist richtig angezogen, wenn:

- zwischen einzelne Trägergürtel und Kleidung kann man eine Hand einlegen;
- die hintere Hakenklammer befindet sich auf der Schulterblatthöhe;
- ein Druckknopf, der die Hakenösen anklammert, befindet sich im mittleren Bereich des Brustkorbes;
- freie Enden der Gürtel sind mit Schlaufen gesichert und an den Träger eng anschließen

!

Die persönliche Fallschutzausrüstung darf nur von Personen mit entsprechenden Vorkenntnissen zum Einsatz gebracht werden.

!

Die persönliche Fallschutzausrüstung darf nicht von Personen verwendet werden, deren Gesundheitszustand die Sicherheit bei einem normalen Einsatz oder bei einer Rettungsaktion in Frage stellen 
kann.

!

Als Vorbereitung für den Notfall ist ein entsprechender Rettungsplan zu erarbeiten.

!

Die Ausrüstung darf nur mit der schriftlichen Einwilligung des Herstellers verändert werden.

!

Die Ausrüstung darf nur vom Hersteller oder einer von diesem hierzu ermächtigten Person repariert oder nachgebessert werden.

!

Die persönliche Fallschutzausrüstung darf nur für den vom Hersteller vorgesehenen Zweck zum Einsatz gebracht werden.

!

Die persönliche Fallschutzausrüstung ist ein individuell ausgelegtes System, das nur von einer einzigen Person verwendet werden darf.

!

Vor jeder Verwendung der persönlichen Fallschutzausrüstung muss überprüft werden, ob alle Einzelteile sicher miteinander verbunden sind und korrekt zum Einsatz gebracht werden können. Die 
Verbindungen und Einstellungen der verschiedenen Komponenten müssen in regelmäßigen Abständen überprüft werden, damit sie sich nicht ungewollt lösen oder lockern können.

!

Die persönliche Fallschutzausrüstung darf nicht für Einsätze zur Verwendung kommen, bei denen sie durch andere Systemkomponenten in ihrer Funktion behindert wird.

!

Vor Verwendung der persönlichen Fallschutzausrüstung müssen deren Zustand und Betriebssicherheit sorgfältigst überprüft werden.

!

Bei der Inspektion müssen alle Einzelelemente sorgfältig auf eventuelle Beschädigungen, Abnützungen, Rost-, Kratz-und Schnittstellen und andere Mängel überprüft werden. Nachstehend die Teile, 
denen hierbei eine ganz besondere Aufmerksamkeit zugewandt werden muss: 
- Bei Auffang-und Haltegurten: Schnallen, Einstellvorrichtungen, Verbindungsösen, Gurte, Nähte, Durchzüge.
- Bei Falldämpfern: Verbindungsschlaufen, Gurte, Nähte, Gehäuse, Karabinerhaken.
- Bei Halte-und Führungsseilen: Seil, Schlaufen, Schlaufenverstärkungen, Karabinerhaken, Einstellvorrichtungen, Gurtwesten.
- Bei Stahlseilen und Stahlführungen: Seil, Drähte, Klammern, Schlaufen, Schlaufenverstärkungen, Karabinerhaken, Einstellvorrichtungen.
- Bei Abseilgeräten mit Bremse: Seil oder Gurt, korrekter Betrieb der Seilwinde und des Bremsmechanismus, Walzen, Schrauben und Bolzen, Karabinerhaken und Falldämpfer.
- Bei mitlaufenden Auffanggeräten: Gehäuse, korrekter Lauf der Führung, Betrieb des Bremsmechanismus, Walzen, Schrauben und Bolzen, Karabinerhaken und Falldämpfer.
- Bei Karabinerhaken: Haken, Bolzen, Hauptsicherung und Funktion des Verschlussmechanismus.

!

Nach einem einjährigen Einsatz muss die persönliche Fallschutzausrüstung mindestens einmal pro Jahr für eine eingehende Überprüfung außer Betrieb genommen werden. Diese regelmäßige 
Überprüfung kann von einem entsprechend ausgebildeten Mitarbeiter vorgenommen werden. Sie kann ferner auch vom Hersteller der Vorrichtung oder von einer von diesem beauftragten Person oder 
Firma vorgenommen werden. Hierbei müssen alle Einzelelemente auf eventuelle Beschädigungen, Abnützungen, Rost-, Kratz-und Schnittstellen und andere Mängel überprüft werden (siehe weiter 
oben). In begründeten Fällen (wenn die Vorrichtung beispielsweise eine relativ komplizierte oder technisch anspruchsvolle Struktur aufweist, so wie dies etwa bei automatischen Blockiersystemen der 
Fall ist), dürfen die regelmäßigen Überprüfungen nur vom Hersteller oder dessen Vertreter vorgenommen werden. Bei Abschluss der Überprüfung ist der Termin für die nächste Inspektion festzulegen.

!

Die regelmäßigen Überprüfungen sind von größter Bedeutung für den Zustand der Vorrichtung und die Sicherheit des hiervon abhängenden Arbeiters.

!

Bei jeder regelmäßigen Überprüfung ist auch die Artikelkennzeichnung auf ihre uneingeschränkte Lesbarkeit zu überprüfen.

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Alle die Vorrichtung betreffenden Angaben (Bezeichnung, Seriennummer, Kaufdatum, Einsatzbeginn, Name des Benutzers, Angaben zu Reparaturen und Überprüfungen, Außerbetriebnahme) 
müssen in der entsprechenden Gerätekennkarte vermerkt werden. Die Gerätekennkarte darf nur von dem für Sicherheitseinrichtungen zuständigen Mitarbeiter geführt werden. Die Verwendung der 
Vorrichtung ohne eine korrekt ausgefüllte Gerätekennkarte ist untersagt.

!

Wird die Vorrichtung außerhalb ihres Herkunftslandes verkauft, müssen ihr die entsprechende Gebrauchsanweisung, das Wartungsbuch und die Angaben zu den regelmäßigen Untersuchungen und 
den vorgenommenen Reparaturen beigegeben werden, wobei alle schriftlichen Angaben in der Sprache des Landes zu erscheinen haben, in dem die Vorrichtung zum Einsatz gebracht wird.

!

Sobald Beschädigungen festgestellt werden bzw. wenn Zweifel an einer korrekten Betriebssicherheit aufkommen, muss die persönliche Fallschutzausrüstung sofort aus dem Verkehr gezogen 
werden. Eine einmal außer Betrieb genommene Vorrichtung darf nur nach einer sorgfältigen Überprüfung durch den Hersteller und dessen schriftlichen Tauglichkeitsbestätigung wieder zum Einsatz 
kommen.

!

Sobald mit der Vorrichtung ein Absturz aufgefangen wurde, muss diese ausgesondert und betriebsuntauglich gemacht werden.

!

Zur Halterung des menschlichen Körpers im Verbund mit einer persönlichen Fallschutzausrüstung ist ausschließlich ein entsprechender Auffanggurt zulässig.

!

Die persönliche Fallschutzausrüstung darf nur über die mit "A" markierten Punkte (Haken, Schnallen) befestigt werden. Die Symbole  "A/2" bzw. der halbe Buchstabe "A" bedeuten, dass gleichzeitig 
zwei gleiche Verhakungen zum Einsatz kommen müssen. Die Befestigung des Fallschutzes an separaten Punkten (Haken, Schnallen) mit den Markierungen "A/2" oder mit dem halben Buchstaben 
"A" ist untersagt. Hierzu die folgenden Abbildungen:

ALLGEMEINE HINWEISE ZUR KORREKTEN VERWENDUNG DER PERSÖNLICHEN FALLSCHUTZAUSRÜSTUNG

A

A

VERBOTEN

VERBOTEN

Fallschutz-
system

Fallschutz-
system

Einfache Verbindung 
mit dem Auffanggurt

Doppelte Verbindung 
mit dem Auffanggurt

Содержание 6801109

Страница 1: ...ungvonAnschlagpunktennachEN795 Unterhalb des Arbeitsbereichs muss zur Vermeidung eines Aufschlagens auf dem Boden oder anderen vorspringenden Gegenständen der entsprechende Mindestfreiraum eingehalten werden Nähere Angaben zu den jeweils geforderten Mindestabständen sind den GebrauchsanweisungenzudenverschiedenenKomponentendesFallschutzsystemszuentnehmen Bei Verwendung der Vorrichtung muss allen g...

Страница 2: ... müssen alle Einzelelemente sorgfältig auf eventuelle Beschädigungen Abnützungen Rost Kratz und Schnittstellen und andere Mängel überprüft werden Nachstehend die Teile denenhierbeieineganzbesondereAufmerksamkeitzugewandtwerdenmuss BeiAuffang undHaltegurten Schnallen Einstellvorrichtungen Verbindungsösen Gurte Nähte Durchzüge BeiFalldämpfern Verbindungsschlaufen Gurte Nähte Gehäuse Karabinerhaken B...

Страница 3: ...at In metallic products some mechanic parts spring pin hinge etc can be regularly slightly lubricated to ensure better operation Other maintenance and cleaning procedures should be adhered to detailed instructions stated in the manual of the equipment personal protective equipment should be stored loosely packed in a well ventilated place protected from direct light ultraviolet degradation damp en...

Страница 4: ...xcessive wear corrosion abrasion cutting or incorrect acting especially take into consideration in full body harnesses and belts buckles adjusting elements attaching points webbings seams loops in energy absorbers attaching loops webbing seams casing connectors in textile lanyards or lifelines or guidelines rope loops thimbles connectors adjusting element splices in steel lanyards or lifelines or ...

Страница 5: ...Tlf 45 70 606 606 Tlf 45 70 606 606 6801109 M XL 6801101 XXL 0082 0082 ...

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