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Wahl des Schleifblattes
Entsprechend dem zu bearbeitenden Material und
dem gewünschten Abtrag der Oberfläche sind un-
terschiedliche Schleifblätter verfügbar:
Schleifplatte wechseln (siehe Bild F)
Die Schleifplatte
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kann bei Bedarf ausgewechselt
werden.
Drehen Sie die 6 Schrauben
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vollständig heraus
und nehmen Sie die Schleifplatte
9
ab. Setzen Sie
die neue Schleifplatte
9
auf und ziehen Sie die
Schrauben wieder fest.
Sonder-Schleifplatten
Sie können die mitgelieferte Schleifplatte
9
gegen
eine als Zubehör erhältliche Sonder-Schleifplatte
auswechseln.
Die Montage der Sonder-Schleifplatte erfolgt ent-
sprechend dem Wechsel der mitgelieferten
Schleifplatte.
Das Aufsetzen und Abnehmen des jeweiligen
Schleifblattes erfolgt entsprechend dem Wechsel
des Original-Schleifblattes.
Feinschleifplatte (ohne Kletthaftung)
(siehe Bild B)
Bei überwiegendem Gebrauch von Standard-
Schleifblättern ohne Kletthaftung empfiehlt sich
die Verwendung der Feinschleifplatte ohne Klett-
haftung. Durch ihre plane Schleifplattenoberfläche
werden insbesondere beim Feinschliff optimale
Schleifergebnisse erzielt.
Zusatzgriff
Der Zusatzgriff
1
ermöglicht eine bequeme Hand-
habung und optimale Kraftverteilung, vor allem bei
hohem Schleifabtrag.
Befestigen Sie den Zusatzgriff
1
mit der Schraube
2
am Gehäuse.
Betrieb
Inbetriebnahme
Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Angaben
auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges
übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete
Elektrowerkzeuge können auch an 220 V be-
trieben werden.
Ein-/Ausschalten
Drücken Sie zur
Inbetriebnahme
des Elektrowerk-
zeuges den Ein-/Ausschalter
4
und halten Sie ihn
gedrückt.
Zum
Feststellen
des gedrückten Ein-/Ausschalters
4
drücken Sie die Feststelltaste
5
.
Um das Elektrowerkzeug
auszuschalten
, lassen
Sie den Ein-/Ausschalter
4
los bzw. wenn er mit der
Feststelltaste
5
arretiert ist, drücken Sie den
Ein-/Ausschalter
4
kurz und lassen ihn dann los.
Um Energie zu sparen, schalten Sie das Elektro-
werkzeug nur ein, wenn Sie es benutzen.
Schwingzahl vorwählen
Mit dem Stellrad Schwingzahlvorwahl
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können Sie
die benötigte Schwingzahl auch während des Be-
triebes vorwählen.
Die erforderliche Schwingzahl ist vom Werkstoff
und den Arbeitsbedingungen abhängig und kann
durch praktischen Versuch ermittelt werden.
Körnung
40–400
Zur Bearbeitung sämtli-
cher Holzwerkstoffe
Zum Vorschleifen, z.B. von
rauen, ungehobelten Bal-
ken und Brettern
grob
40, 60
Zum Planschleifen und zum
Ebnen kleinerer Un-
ebenheiten
mittel 80, 100, 120
Zum Fertig- und Feinschlei-
fen harter Hölzer
fein
180, 240,
320, 400
40–320
Zur Bearbeitung von
Farb-/Lackschichten bzw.
Grundierungen wie Füller
und Spachtel
Zum Abschleifen von Farbe grob
40, 60
Zum Schleifen von Vor-
streichfarbe
mittel 80, 100, 120
Zum Endschliff von Grun-
dierungen vor der Lackie-
rung
fein
180, 240,
320
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