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ANSCHLUSS AN FCWI
3.1 PHASE 1 - ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE
GND
GND
Vin: 230 Vac
50/60 Hz
Imax: 0.15 A
Vorheriger Knoten
VMF-Netz
Nächster Knoten
VMF-Netz
HINWEIS: Vor weiteren Schritten sicherstellen, dass die DIP-Schalter richtig konfiguriert sind:
SW1
DIP 1
DIP 2
DIP 3
DIP 4
OFF
OFF
OFF
---
3.2 PHASE 2 - ERKENNUNG FCWI/VMF-485LINK
Nach der korrekten Verkabelung der Komponenten und Einstellung der DIP-Schalter SW1 ist folgende Arbeitsabfolge durchzuführen, damit das Gerät FCWI das Zubehör VMF-485LINK erkennt:
1.
Den Gebläsekonvektor FCWI mit Strom versorgen;
2.
Spannung an die Extension VMF-RS485LINK anlegen;
3.
Die Taste T1 der Extension VMF-RS485LINK solange gedrückt halten, bis die LEDs DL6 (rote LED) und DL5 (weiße LED) gleichzeitig blinken,
N°
ON
1 2 3 4
T1
DL6 - DL5
4.
Das Ende des Erkennungsverfahrens der Steuerplatine des Gebläsekonvektors FCWI abwarten. In dieser Phase sendet die Extension VMF-RS485LINK Lesebefehle an den an die Extension
angeschlossenen Slave, wenn auf den Lesebefehl eine richtige Antwort folgt, endet das Erkennungsverfahren des Gebläsekonvektors, ansonsten werden weitere Lesebefehle übermittelt, wobei sich
die dem Knoten zugeordnete Modbus-Adresse erhöht.;
5.
Wurde das Erkennungsverfahren des Gebläsekonvektors korrekt beendet, beginnt die Extension dauerhaft Modbus-Befehle zu senden/empfangen; dieser Normalbetriebszustand wird durch die
Extension angezeigt, indem die rote LED DL6 ausgeschaltet bleibt und die weiße LED DL5 blinkt.In diesem Zustand ist das Gateway VMF-RS485LINK bereit für den Anschluss, über das Slave-Port (M3),
an ein Überwachungssystem wie die Bedientafel VMF-E5 und VMF-E6. Wenn es der Extension VMF-RS485LINK nicht gelingt eine serielle Kommunikation mit dem Gebläsekonvektor herzustellen,
begibt sie sich automatisch in einen Fehlerzustand (keine Kommunikation mit dem Slave) der durch das Blinken der roten LED DL6 angezeigt wird.
Содержание VMF-485LINK
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