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DE
7. INSTALLATION
7.1.
AUFSTELLEN DES GERÄTES
Um die volle Funktionsfähigkeit des Abluftwärmenutzungsmoduls zu
gewährleisten, muss dieses waagerecht ausgerichtet sein.
Der statische Nachweis für die Standsicherheit und die
daraus resultierende Befestigungsart sind bauseits zu
erbringen. Dabei müssen die konkreten Begebenheiten
vor Ort, z.B. Windlasten, berücksichtig werden.
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Beachten Sie folgende Aufstellbedingungen:
Die Standfüße sind mit je zwei Durchgangslöcher, für eine optionale
Fixierung des Abluftwärmenutzungsmoduls mit dem Untergrund,
versehen.
Die Standfüße sind für eine Maximalbelastung von Schneelastzone 3 bis
750m Höhe über NN gemäß DIN EN 1991-1-3
sowie für eine maximale Windlast von Windzone 4 und
Geländekategorie 1 bei einer Gebäudehöhe von bis zu 60m gemäß
DIN EN 1991-1-4 ausgelegt.
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Beispiel für Befestigungsmittel:
Fischer Injektionssystem FIS EM
Injektionsmörtel
FIS EM 390 S
Befestigungselement
Ankerstange FIS A M12x120 A4 aus nicht
rostendem Stahl A4-70
Verankerungstiefe
70 mm
Anzahl
2 Stück p. Fuß
7.2.
ANSCHLUSS DER LÜFTUNGSROHRE
Für die fachgerechte Verrohrung dürfen nur geeignete Lüftungsrohre
oder Formteile mit dem Nenndurchmesser laut Typenschild
angeschlossen werden. Die Rohranschlussstutzen haben stets
Nippelmaß, so dass Rohre direkt darüber geschoben werden können.
A
Elastischen Rohrverbinder auf Rohranschlussstutzen
aufschieben.
B
Elastischen Rohrverbinder mit Spannschlössern befestigen.
Achtung:
Potentialausgleich zwischen Abluftwärmenutzungsmodul und
Wickelfalzrohr herstellen.
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AWN DV-A40 / A50 Basic 101
1
Dachlüftungs-
gerät
2
Abluftwärmenutzungsmodul
3
Spannschloss
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