in den Computer eingesteckt und er Teil des Netzwerks wird, erhält er automatisch eine
IP-Adresse.
DSSS
:
Direct Sequence Spread Spectrum. DSSS erzeugt für jedes zu übertragende Bit
ein redundantes Bitmuster. Dieses Bitmuster heißt „Chip“ oder „Chipping Code.“ Je
länger dieser Chip ist, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass die ursprünglichen
Daten wiederhergestellt werden können. Selbst wenn einer oder mehrere Bits des Chips
bei der Übertragung beschädigt werden, können die Originaldaten mit statistischen
Methoden, die in die Übertragung integriert sind, ohne erneute Übertragung wieder-
hergestellt werden. Unbeabsichtigten Empfängern erscheint das DSSS-Signal als
schwaches Breitbandrauschen und von den meisten Schmalbandempfängern wird es
ignoriert.
Dynamische IP-Adresse
:
Eine IP-Adresse, die einer Clientstation in einem
TCP/IP-Netzwerk automatisch von einem DHCP-Server zugewiesen wird.
Encryption (Verschlüsselung)
:
Ein Sicherheitsverfahren, bei dem die übertra-
genen Daten mit einem bestimmten Algorithmus verändert werden, sodass die
übertragenen Informationen für Dritte nicht zugänglich sind.
ESS
:
ESS steht für „Extended Service Set“. Mehrere BSS können als Extended
Service Set (ESS) konfiguriert werden. Mobile LAN-Benutzer können in einem ESS
zwischen verschiedenen BSS wechseln.
ESSID
:
Die eindeutige Bezeichnung des ESS. In einem Netzwerk benutzen die
Stationen zum Verbindungsaufbau dieselbe ESSID wie die Zugangspunkte.
Ethernet
:
Ein weit verbreitetes Local Area Network für die Datenkommunikation, das
ursprünglich von der Xerox Corporation entwickelt wurde. Datenübertragungen sind
von Computern und Eingabeterminals möglich. Das Ethernet hat eine Basisübertra-
gungsrate von 10/100 Mbps. Zur Übertragung wird ein abgeschirmtes Koaxialkabel
oder ein abgeschirmtes Twisted-Pair-Telefonkabel benutzt.
Fragmentierung
:
Bei der Übertragung eines Pakets über ein Netzwerkmedium wird
das Paket in mehrere Segmente aufgeteilt, wenn die Paketgröße die vom Netzwerk-
medium zugelassene Größe überschreitet.
Fragmentierungsschwelle
:
Der Fragmentierungsschwelle legt die Anzahl der
Bytes fest, die die Fragmentierungsgrenze für weitergeleitete Nachrichten darstellt.
Aufgabe der Fragmentierungsschwelle ist eine erhöhte Zuverlässigkeit des Daten-
transfers, indem ein MAC Service Data Unit (MSDU) in mehrere MAC Protocol Data
Units (MPDU) von kleinerer Größe zerteilt wird. Bei der Übertragung im Radio-
frequenzbereich darf die Rahmengröße nicht zu groß sein, da durch das große
Übertragungsraster starke Interferenzen erzeugt werden. Ist die Rahmengröße jedoch
zu klein, entsteht bei der Übertragung Overhead.
Gateway
:
Ein Gerät, das Netzwerke mit unterschiedlichen, nicht kompatiblen
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