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OPeRATiNG iNsTRuCTiONs
PuTTiNG iNTO seRViCe
before leaving our factory each machine is carefully inspected,
adjusted and given a sewing test. However, upen receipt the ma-
chine should be inspected and any damage or complaint should
be reported to Union Special or their distributor without delay.
Unpack the machine. Make sure that no pieces of packing are
trapped in the mechanism.
Check by turning the motor handwheel in operating direction (see
Fig. 2) if the machine works. A slight restistance will be felt as the
feed dog rises.
Loosen screw (A, Fig. 3) and set thread rod (b) so that its lower end
is flush with the underside of thread cone support (C). Retighten
screw (A).
Check the threading of the machine. Observe the threading diagram
Fig. 4 and paragraph „THREADING“.
Lubricate the machine again as per oiling diagram Fig. 5.
Depending upon the operating conditions, oiling should be done
at least once a day.
Check if the voltage of the sewing motor corresponds with the
voltage of the wall socket. wall sockets for machines with ground
wire must be porperly grounded. Insert the plug of the power cable
into the wall socket.
Start stitching on a piece of the bag material (jute, paper, polypro-
pylene etc) by pressing the thumb switch. Continue stitching as
the bag leaves the machine. This will produce a thread chain, which
when guided into the V-cut out of the throat plate is automatically
cut by the thread chain cutting knives. Release the switch, the
machine stops.
NOTE: The knives only function when the machine is operating.
Otherwise the thread chain will break when pulled and could cause
damage to the needle and looper.
OPeRATiNG
The machines are designed for switch-actuated operation. A normal
sewing cycle lasts approx. 5 to 8 seconds. Depending on bag width
and material as well as the operation conditions at site approx
200 - 250 bags can be closed per hour.
For a neat, presentable closure the filled bag has to be prepared
as follows:
Paper, heavy gauge plastic, coated polypropylene bags:
beDieNuNGsANLeiTuNG
I
NbeTRiebNAHMe
Vor Verlassen unseres werkes wurde jede Maschine sorgfältig geprüft, eingestellt
und ein Nähtest durchgeführt. Jedoch soll bei Erhalt die Maschine überprüft werden
und jede beschädigung oder beanstandung umgehend an Union Special oder deren
Vertreter gemeldet werden.
Packen Sie die Maschine aus. Überzeugen Sie sich, daß sich kein Verpackungsmaterial
im Mechanismus verfangen hat.
Prüfen Sie durch Drehen des Motor-Handrades in Drehrichtung (siehe Fig. 2),
ob die Maschine arbeitet. beim Hochgehen des Transporteurs wird ein leichter
widerstand spürbar.
Lösen Sie die Schraube (A, Fig. 3), und stellen Sie die Fadenstange (b) so, daß ihr
unteres Ende mit der Unterseite des Garnrollenträgers (C) bündig ist. Ziehen Sie
die Schraube (A) wieder an.
Prüfen Sie die Einfädelung der Maschine. beachten Sie die Einfädelanleitung Fig. 4
und den Abschnitt „EINFÄDELN“.
Ölen Sie die Maschine nochmals entsprechend der Ölanleitung Fig. 5.
Abhängig von den betriebsbedingungen muß täglich mindestens einmal geölt werden.
Prüfen Sie, ob die Spannung des Nähmotors mit der Spannung an der Steckdose
übereinstimmt. Steckdosen für Maschinen mit Schutzleiter müssen korrekt geerdet
sein.
Stecken Sie den Stecker des Anschlußkabels in der Steckdose ein.
beginnen Sie auf einem Stück Sackmaterial (Jute, Papier, Polypropylen usw.) zu
nähen, indem Sie den Druckknopfschalter betätigen. Nähen Sie weiter, nachdem
die Maschine das Sackmaterial verlassen hat. Dabei wird eine Fadenkette gebildet,
die, wenn sie in den V-förmigen Ausschnitt der Stichplatte geführt wird, automatisch
von den Fadenkettenabschneidmessern abgeschnitten wird. Lassen Sie den Schalter
los; die Maschine stoppt.
bEACHTEN SIE: Die Messer arbeiten nur, wenn die Maschine läuft; sonst reißt
die Fadenkette, wenn gezogen wird. Dabei können die Nadel und der Greifer
beschädigt werden.
beDieNeN
Die Maschinen sind für Schaltbetrieb ausgelegt. Ein normaler Nähvorgang dauert ca.
5 bis 8 Sekunden. Je nach Sackbreite und Material sowie den örtlichen bedingungen
können ca. 200 bis 250 Säcke pro Stunde zugenäht werden.
Für einen sauberen, vorzeigbaren Verschluß muß der gefüllte Sack wie folgt vor-
bereitet werden:
Papier-, schwere Kunststofffoliensäcke, beschichtete Polypropylensäcke:
Stecken Sie beide Hände in die Öffnung des gefüllten Sackes und spreizen Sie ihn
auseinander. Greifen Sie nun die beiden Außenkanten des Sackes und falten Sie
die Sackoberseite mit einer schnellen bewegung nach vorne über, damit die Luft
entweicht.
Insert both hands into the opening of the filled bag and spread it
apart. Then grip both outer edges of the bag and fold with a sharp
movement the bag top forward and over to expel the air.
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