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• Demontage: Drücken Sie das arretierte An-
schlussstück des Schlauches (10) mithilfe eines
Schraubendrehers zusammen und ziehen Sie den
Schlauch (10) heraus. (Abb. 6.3, 6.4)
Justierung der Saugleistung (Abb. 7)
• Drehen Sie die Saugleistungsjustierung solange,
bis die gewünschte Saugleistung erreicht ist.
8. Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig ange-
schlossen. Der Anschluss entspricht den einschlägi-
gen VDE- und DIN Bestimmungen.
Der kundenseitige Netzanschluss sowie die verwen-
dete Verlängerungsleitung müssen diesen Vorschrif-
ten entsprechen.
Schadhafte Elektro-Anschlussleitungen
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft
Isolationsschäden.
Ursachen sind:
• Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch
Fenster oder Türspalten geführt werden.
• Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung
oder Führung der Anschlussleitung.
• Schnittstellen durch Überfahren der Anschlusslei-
tung.
• Isolationsschäden durch Herausreißen aus der
Wandsteckdose.
• Risse durch Alterung der Isolation.
Solche schadhaften Elektro-Anschlussleitungen dür-
fen nicht verwendet werden und sind auf Grund der
Isolationsschäden lebensgefährlich.
Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf
Schäden überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim
Überprüfen die Anschlussleitung nicht am Stromnetz
hängt. Elektrische Anschlussleitungen müssen den
einschlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen ent-
sprechen. Verwenden Sie nur Anschlussleitungen
mit Kennzeichnung H 07 RN. Ein Aufdruck der Ty
-
penbezeichnungen auf der Anschlussleitung ist Vor-
schrift.
Wechselstrommotor
• Die Netzspannung muss 230 Volt~ / 50 Hz betra-
gen.
• Verlängerungsleitungen müssen bis 25 m Länge
einen Querschnitt von 1,5 mm
2
, über 25 m Länge
mindestens 2,5 mm
2
aufweisen.
• Der Netzanschluss wird mit 16 A träge abgesichert.
Anschlüsse und Reparaturen an der elektrischen
Ausrüstung dürfen nur von einer Elektro-Fach-
kraft durchgeführt werden.
7. Inbetriebnahme
Hauptschalter und Drehzahljustierung (Abb. 1+2)
Dieses Gerät ist mit einer Einschalter-Arretierung
ausgestattet, sodass das Gerät nach dem Einschal-
ten auch an bleibt.
• Einschalten des Geräts mit der „On“-Taste:
Be-
tätigen Sie den Hauptschalter (6) zum Starten des
Elektrowerkzeugs
• Das Gerät eingeschaltet lassen mit der „On“-
Taste:
Betätigen Sie für einen Dauerbetrieb die
Einschalt-Arretierung (2), damit das Gerät auch
weiterhin in Betrieb bleibt.
•
Ausschalten des Geräts mit der „Off“-Taste:
Zum Ausschalten des Geräts drücken Sie nur kurz
den Hauptschalter (6) und lassen ihn sofort wieder
los.
• Verstellen der Drehzahl:
Durch Verstellen des
Geschwindigkeitsreglers (1) können Sie die Dreh-
zahl der Schleifplatte regulieren.
Einsetzen und Wechseln des Schleifpapiers
(Abb. 3+4)
Hinweis:
Stellen Sie sicher, dass Sie vor dem Ein-
legen oder Entfernen des Schleifpapiers das Gerät
nicht nur ausschalten, sondern auch von der Strom-
versorgung trennen.
• Um das Schleifpapier (9) auszuwechseln, legen
Sie das Gerät auf den Boden. Nehmen Sie das
Schleifpapier (9) und befestigen Sie es an der
Schleifplatte (8). Das Schleifpapier (9) verbindet
sich selbstständig mit der Schleifplatte (8). Achten
Sie darauf, dass die Löcher der Schleifplatte (8) mit
den Löchern des Schleifpapiers (9) fluchten.
Anschlussset für die Staubabsaugung
Das Anschlussstück für die Staubabsaugvorrichtung
wird verwendet, um das Gerät mit dem Stoffbeutel zu
verbinden. Dadurch wird die Staubbelastung aufsei-
ten des Bedieners vermindert.
Verbinden Sie das Gerät mit dem Absaug-
schlauch (Abb. 5.1, 5.2, 5.3)
• Stecken Sie den Anschlussadapter (16) auf den
Staubsauganschluss (7) der Maschine und drehen
Sie diesen um diesen zu arretieren.
• Stecken Sie den Staubschlauch (10) in die Staub-
absaugvorrichtung (16).
Verbinden Sie den Staubauffangsack mit dem
Absaugschlauch (Abb. 6.1, 6.2, 6.3, 6.4)
• Montageanleitung: Stecken Sie den Schlauch (10)
in das Anschlussstück des Staubauffangsacks (11).
Achten Sie darauf, dass der Zapfen im Anschluss-
stück des Staubauffangsacks einrastet, um den
Schlauch (10) mit dem Staubauffangsack (11) fest
zu verbinden. (Abb. 6.1, 6.2)
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