Rockwell Automation Allen-Bradley 900-TC32 Manual Download Page 3

1023125

H

A

B

C

D

E

F

G

1

2

3

4

5

6

7

8

REVISION 

AUTHORIZATION

DIMENSIONS APPLY BEFORE

SURFACE TREATMENT

(DIMENSIONS IN INCHES)

TOLERANCES UNLESS

OTHERWISE SPECIFIED

REFERENCE

SHEET

OF

DWG.

B

DR.

CHKD.

APPD.

DATE

DATE

DATE

±

±
±

ANGLES:

.XXX:

.XX:

 

LOCATION : MILWAUKEE, WISCONSIN

U.S.A.

SIZE

PC  DOCUMENT

3

6

41063-053

PRODUCT INSTRUCTION SHEET

DOCUMENT FOR 900-TC32

TEMPERATURE CONTROLLERS

(GERMAN)

5

N/A

N/A

N/A

41063

G. Ushakow
M.A. Jutz
D. Schneider

6-7-06
6-7-06
6-7-06

THIS DRAWING IS THE PROPERTY OF

ROCKWELL AUTOMATION, INC.

OR ITS SUBSIDIARIES AND MAY NOT BE COPIED,

USED OR DISCLOSED FOR ANY PURPOSE

EXCEPT AS AUTHORIZED IN WRITING BY

ROCKWELL AUTOMATION, INC.

Ebenen-Taste

Diese Taste drücken, um die Ebene zu wechseln:

Die      -Taste und       -Taste mindestens 3 

Sekunden lang gleichzeitig drücken, um auf 

die Schutzebene umzuschalten. 

 

1.00

  

0.0

Eingangstyp *2

Skalierung, oberer Grenzwert

 (nur bei Einstellung des Analogeingangs)

Skalierung, unterer Grenzwert

(nur bei Einstellung des Analogeingangs)

Dezimalpunkt

(nur bei Einstellung des Analogeingangs)

°C/°F-Wahl

Sollwert, oberer Grenzwert

Sollwert, unterer Grenzwert

EIN/AUS =
PID =
Standardmäßige Steuerung =

Heiz- und Kühlsteuerung =

(Je nach Bedarf „Standardmäßige Steuerung“

oder „Heiz- und Kühlsteuerung“ wählen.)

Steuerzeitraum (OUT1)

(Einheit:Sekunden)

Steuerzeitraum (OUT2)

(Unit:Seconds)

Typ, Alarm 1: Nur bei entsprechenden Modellen

°C=
°F=

(C steht für Celsius, F für Fahrenheit)

Selbsteinstellung EIN =
Selbsteinstellung AUS =

Direktbetrieb =

Rückwärtsbetrieb =

*2

*3

Auf der ersten Einstellungsebene kann der Benutzer die 

bevorzugten Betriebseinstellungen 

(Eingangstyp, Alarmtyp, Steuermethode usw.) vornehmen.

*2: Einzelheiten über Eingangs- und Alarmtypen sind in den nebenstehen-

den Tabellen enthalten.

Aufwärts- und Abwärtstasten

Diese Tasten drücken, um die in Anzeige Nr. 2 

dargestellten Werte zu ändern.

Bei jeder Betätigung der Taste        wird der in Anzeige 

Nr. 2 angezeigte Wert inkrementiert bzw. erhöht.

Bei jeder Betätigung der Taste        wird der in Anzeige 

Nr. 2 angezeigte Wert verringert bzw. wiederhergestellt.

Anschlüsse

Verdrahtung

 

Betriebsmenü

Installation

Abmessungen

Betriebsanzeigen

CMW:

  Durch  Kommunikation  eingeleitete  „Schreib“-Steue-

rung leuchtet, wenn „Schreiben“ aktiviert ist; erlischt, wenn 

„Schreiben“ deaktiviert ist.

  

STP

Leuchtet, wenn der Betrieb gestoppt wurde. Leuchtet wäh-

rend  des  Steuerbetriebs,  um  anzuzeigen,  dass  Be-

trieb/Stopp  auf  Stopp  eingestellt  wurde.  Ist  ansonsten  im-

mer erloschen.

  

OUT

Leuchtet, wenn Prozesssteuerung eingeschaltet ist; erlischt, 

wenn  Prozesssteuerung  ausgeschaltet  ist.  Die  Anzeige  für 

den Heiz-/Kühlausgang zeigt an, dass der Ausgang auf Hei-

zen ODER Kühlen eingestellt ist.

Temperaturanzeige in °C / °F 

Zeigt  an,  dass  die  Anzeige  einen  Temperaturwert 

enthält.
Einstellung  entspricht  der  gewählten  „Temperatur-

einheit“.

f

 = °F

c

 = °C

Die  Anzeige  blinkt,  wenn  ST  (Selbstoptimierung) 

eingeschalten ist.

AL : Alarm

Leuchtet, wenn Alarm die aktive Betriebsfunktion ist.

Das Hauptgerät durch die in der (1–5 mm starken) Schalttafel befind- 

liche Montageöffnung einsetzen. Den Adapter von der Rückseite zur 

Schalttafel nach oben schieben und dadurch etwaige Zwischenräume 

zwischen Regler, Schalttafel und Adapter beseitigen.

Zuletzt den Regler mit Schrauben befestigen.

Abmessungen (mm)

(48 x Anzahl der Geräte –2,5)

Einzelmontage (mm)

Reihenanordnung (mm)

Kennzeichnet  Informationen,  die  beachtet  werden 

müssen,  da  andernfalls  Körperverletzungen, 

Geräteschäden  oder  fehlerhafter  Betriebsweise  die 

Folge sein können.

Beschreibung der Frontplatte

Anzeige Nr. 1

Prozesswert oder eingestelltes Datensymbol.

Anzeige Nr. 2

Sollwert, eingestellter Anzeigewert oder veränderter 

Eingangswert

Anzeigetaste

Diese Taste drücken, um den Inhalt der Anzeige 

zu verändern.

* Klemmenteil kann zur Wartung ohne Trennen der Klemmenverdrahtung entfernt werden. 

EINSCHALTEN

VORSICHT

Vorrichtungen sind geöffnete Art, aufgeführte Prozeßsteuerung Ausrüstung und müssen in eine 

Einschließung angebracht werden. 

Vor der Wartung mehr als ein Trennung Schalter kann angefordert werden, um die Ausrüstung abfallen 

lassen. 

Signaleingänge sind SELV, begrenzte Energie. 

Vorsicht - um Gefahr des Feuers oder des elektrischen Schlages zu verringern, schalten Sie nicht die 

Ausgänge der unterschiedlichen Kategorie 2 Stromkreise zusammen.
Trennen Sie die Spannungsversorgung des Geräts vor der Installation bzw. vor der Wartung.

Berühren Sie die Klemmen des Reglers nicht, wenn Spannung anliegt.
Lassen Sie keine Metallpartikel oder Leiterabfallstücke in dieses Produkt fallen. Ein elektrischer Schock, 

Brand oder Fehlfunktion können dadurch verursacht werden.
Setzen Sie dieses Produkt nicht in Umgebungen von entzündbaren oder explosiven Gasen ein.
Dieses Gerät darf niemals auseinandergebaut, repariert oder abgeändert werden.
Die erwartete Lebensdauer des Ausgangsrelais ist je nach Schaltvermögen und Schaltbedingungen 

unterschiedlich. Die Nennlast und elektrische Lebensdauer der Ausgangsrelais darf nicht überschritten 

werden. Wenn die Einsatzdauer eines Ausgangsrelais seine erwartete Lebensdauer überschreitet, 

können die Kontakte schmelzen oder ausbrennen.
Benutzen Sie nur angeschwemmte oder feste Leitung des Kupfers. Für Gebrauch 24-14 der Anschlüß 

1-6 AWG-Lehre. Für Gebrauch 28-22 der Anschlüß 7-9 AWG-Lehre. Anzugsdrehmoment: Klemmen 

1–6: 0,24 Nm (max.), Klemmen 7–9: 0,13 Nm (max.). Lockere Schrauben können zu Fehlfunktionen 

führen. Stellen Sie die Werte am Temperaturregler in Übereinstimmung mit den Zielwerten ein. Wenn 

die Einstellungen nicht auf die Zielwerte abgestimmt sind, kann eine unerwartete Betriebsweise des 

Reglers verursacht werden, die Geräteschäden oder Körperverletzungen zur Folge hat.
Zur Aufrechterhaltung der Sicherheit im Falle einer Fehlfunktion des Temperaturreglers empfehlen sich 

bestimmte Sicherheitsmaßnahmen wie beispielsweise das Anbringen eines Alarms in einem separaten 

Schaltkreis zur Verhinderung eines übermäßigen Temperaturanstiegs. Wenn andernfalls die Regelung 

durch eine Fehlfunktion verhindert wird, kann ein schwerwiegender Unfall die Folge sein.

(1) Dieses Produkt darf nicht an folgenden Standorten eingesetzt werden:

* Standorte, die direkter Wärmestrahlung von Heizkörpern ausgesetzt sind.

* Standorte, die spritzenden Flüssigkeiten oder ölhaltiger Luft ausgesetzt sind (d. h. die nicht 

   der NEMA-Schutzklasse 4X entsprechen).

* Standorte, die direktem Sonnenlicht ausgesetzt sind; Verfärbung oder übermäßige

   Wärmeentwicklung könnte die Folge sein.

* Standorte, die Staub oder ätzenden Gasen (insbesondere Schwefelgasen und 

   Ammoniakgasen) ausgesetzt sind.

* Standorte, die großen, die angegebenen Nennwerte überschreitenden  Temperaturschwan-

   kungen ausgesetzt sind.

* Standorte, die Vereisung und Kondensierung ausgesetzt sind.

* Standorte, die Vibration und großen Stoßeinwirkungen ausgesetzt sind.

(2) Das Gerät muss innerhalb der angegebenen Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsnennwerte 

eingesetzt/gelagert werden.

Bei Bedarf sollte eine Gebläsekühlung eingesetzt werden.

(3) Das Produkt darf nicht blockiert werden, damit die Wärmeabfuhr gewährleistet ist.

Die Belüftungsöffnungen am Produkt dürfen nicht blockiert werden.

(4) Bei der Verdrahtung ist die richtige Polarität der Klemmen zu beachten.

(5)  Für  Klemmen-Nrn.  1  bis  6  Leitungen  mit  einem  Leitungsquerschnitt  von  0,2  mm

2

  (AWG  24)  bis 

2,5 mm

2

 (AWG 14) und für Klemmen 7 bis 9 Leitungen mit einem Leitungsdurchschnitt von 0,08 mm

2

 

(AWG 28) bis 0,4 mm

2

 (AWG 22) (mit einer Abziehtoleranz für die Drahtbeschichtung von 5 oder 

          6 mm) verwenden.

(6) Nicht belegte Klemmen sollten nicht verdrahtet werden.

(7) Zwischen dem Regler und Geräten, die starke Hochfrequenzen oder Spannungsspitzen erzeugen, sollte 

so viel Abstand wie möglich eingehalten werden. Hochspannungs- bzw. Starkstromleitungen müssen 

von anderen Leitungen getrennt verlegt werden; ferner ist bei der Verdrahtung der Klemmen die 

Parallellverdrahtung bzw. die Verdrahtung des gemeinsamen Bezugspotenzials mit 

Spannungsleitungen zu vermeiden.

(8) Dieses Produkt darf nur innerhalb der angegebenen Nennlast und Spannungsversorgung eingesetzt 

werden.

(9) Die Nennspannung muss innerhalb von zwei Sekunden nach dem EINSCHALTEN erreicht werden.

(10) Bei der Durchführung einer Selbsteinstellung müssen Last und Regler GLEICHZEITIG eingeschaltet 

werden, oder die Last muss VOR dem Regler eingeschaltet werden.

(11) Ein Schalter oder Schutzschalter sollte in der Nähe dieses Geräts angebracht werden. Der Schalter oder 

Schutzschalter sollte dem Bediener leicht zugänglich sein und muss als Trennvorrichtung für den 

Regler gekennzeichnet sein.

(12) Nach Entfernung des Klemmenblocks dürfen die Klemmen und elektronischen Komponenten im Innern 

des Reglers niemals berührt und auch keinen Stoßeinwirkungen ausgesetzt werden.

(13) Reinigung: Verwenden Sie keinen Verdünner oder ähnliches Mittel. Reinigen Sie die Außenseite des 

Produkts mit gewöhnlichem Alkohol.

HINWEIS

Betriebsebene

Justierebene

Schutzebene

Betriebs-/Justierschutz

Die folgende Tabelle stellt die Beziehung zwischen Einstellungen 

und Schutzgrenzwerten in Bezug auf die Betriebsebene und 

Justierebene dar.

Kein Schutz bei Einstellung „0“

Vorgabe = „0“

A: Kann angezeigt oder 

     geändert werden

B: Kann angezeigt werden

C: Kann nicht angezeigt 

     werden und Umschalten 

     auf andere Ebenen ist 

     nicht möglich

Prozesswert
Sollwert
Sonstige
Justierebene

Modus

Einstellung

0
B
A
A
A

1
B
A
A

C

2
B
A

C
C

3
B
B

C
C

Einstellungsänderungsschutz

Begrenzt Einstellungsänderungen mittels Tasten. 

OFF (Aus): Einstellungsänderungen über Tasten möglich 

ON (Ein): Einstellungsänderungen über Tasten nicht möglich 

(Alle Schutzebeneneinstellungen können geändert werden)

Ausgangseinst.-/Kommunikationsschutz

Grenzwerte gehen zur ersten Einstellungsebene, Kommunikations-

einstellungs- und erweiterten Einstellungsebene über

Einstellung

0

1

2

Übergang ist möglich (Übergang 

zur erweiterten Einstellungsebene 

ist möglich)

Übergang nicht möglich

Übergang ist möglich (Übergang 

zur erweiterten Einstellungsebene 

ist nicht möglich)

Erste Einstellungsebene

Kommunikationseinstellungsebene

Übergang möglich

Übergang möglich

Übergang nicht möglich

Erste Einstellungsebene

Eine detaillierte Bedienungsanleitung finden Sie im 

Benutzerhandbuch des 900-TC(900-UM003B-EN-E).

http://www.ab.com/manuals/.

Bedeutung der WARN- und VORSICHTSHINWEISE

Alarme

*1: Für Parameter 1, 4 und 5 können obere und untere Grenzwerte einge-

stellt werden, um andere Alarmtypen zu konfigurieren. Diese sind jeweils 

durch den Buchstaben "L" und "H" gekennzeichnet.

Vorgabe = "2"

Alarmtyp

1

0

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

Je nach „L“-, 

„H“-Wert verschieden

Je nach „L“-, 

„H“-Wert verschieden
Je nach „L“-, 

„H“-Wert verschieden

Keine Alarmfunktion 

Abweichung, oberer/unterer

Grenzwert

Abweichung, oberer Grenzwert

Abweichung, unterer Grenzwert

Abweichung, oberer/unterer Bereich

Abweichung, oberer/unterer

Grenzwert, Bereitschaftsfolge EIN

Abweichung, oberer Grenzwert, 

Bereitschaftsfolge EIN

Abweichung, unterer Grenzwert,

Bereitschaftsfolge EIN

Absolutwert, oberer Grenzwert

Absolutwert, unterer Grenzwert

Absolutwert, oberer Grenzwert,

Bereitschaftsfolge EIN

Absolutwert, unterer Grenzwert,

Bereitschaftsfolge EIN

Ausgang aus

Alarmausgangsfunktion

Positiver Alarmwert (X)

L H

L H

L H

ON

OFF

SP

Negativer Alarmwert (X)

X

ON

OFF

SP

ON

OFF

SP

X

X

ON

OFF

SP

ON

OFF

SP

ON

OFF

SP

X

X

X

ON

OFF

SP

ON

OFF

SP

ON

OFF

SP

X

X

X

X

ON

OFF

SP

ON

OFF

SP

ON

OFF

0

ON

OFF

X

X

0

ON

OFF

0

ON

OFF

X

X

0

ON

OFF

0

ON

OFF

X

0

ON

OFF

0

ON

OFF

X

0

Einstellung

*1

*1

*1

Weitere Funktionen

Neben den bereits aufgeführten Funktionen stehen auf der erweiterten 

Einstellungsebene unter anderem die Alarmhysterese und die auto-

matische Rückkehr zum Anzeigemodus zur Verfügung.

Einzelheiten sind im Benutzerhandbuch des 900-TC enthalten.

http://www.ab.com/manuals/. 

Lieferumfang:

 

 Hauptgerät

 

 Wasserfeste Dichtung

 ∗

 Adapter

 

 Anleitungshandbuch

Wenn  das  Produkt  unter  den  unten  aufgeführten  Bedingungen  bzw.  in  den  unten  aufgeführten 

Umgebungen  eingesetzt  wird,  müssen  die  Begrenzungen  der  Nennwerte  und  Funktionen  eingehalten 

werden.  Darüber  hinaus  sollten  bestimmte  Sicherheitsmaßnahmen,  wie  beispielsweise  die  Installation 

einer ausfallsicheren Anlage, durchgeführt werden.

∗ 

Einsatz unter Bedingungen bzw. in Umgebungen, die im Anleitungshandbuch nicht beschrieben sind.

∗ 

Einsatz bei Anwendungen, die aufgrund möglicher tödlicher Verletzungen oder ernstlicher 

Geräteschäden umfassende Sicherheitsvorkehrungen erfordern.

Steuerung angehalten

Technische Daten

Netzspannung

Betriebsfrequenz
Betriebsspannungsbereich
Leistungsaufnahme

Sensoreingang

Steuerausgang
Mechanische Lebensdauer 
des Relais
Elektrische Lebensdauer 
des Relais
Regelungsmethode

Umgebungstemperatur
Luftfeuchtigkeit
Lagertemperatur
Empfohlene Sicherung

Vibrationsbeständigkeit

Stoßfestigkeit

Gewicht
Installationsumgebung

100–240 V AC
24 V AC/DC
50–60 Hz
85 bis 110 % der Nennspannung
7 VA (AC: 100–240 V)
4 VA (AC: 24 V), 2.5 W (DC: 24 V)
Thermoelement, 
Platin-Widerstandsthermometer, 
Analogeingang, 
Infrarot-Thermosensor
Relais-/Spannungsausgang
10 Mio. Betätigungen

100 000 Betätigungen

EIN/AUS oder erweiterte PID-
Regelung
-10 bis 55 °C (nicht-kondensierend)
25 bis 85 % relative Luftfeuchtigkeit
-25 bis 65 °C  (nicht-kondensierend)
T2A, 250 V AC, träge, kleines 
Schaltvermögen
10 bis 55 Hz, 10 m/s

2

 (1 G), alle 3 

Achsen: je 2 Std. 
300 m/s

2

 (30 G), alle 3 Achsen: 

dreimal (Relais: 100 m/s

2

 (10 G))

Ca. 90 g (nur Hauptgerät)
Installationskategorie II, Verschmut-
zungsgrad 2 (gemäß IEC61010-1)

*6: Fehler wird nur für „Prozesswert/Sollwert“ und nicht für andere Statuswerte angezeigt.

Fehleranzeige (Störungssuche)

Wenn ein Fehler eingetreten ist, erscheint auf Anzeige Nr. 1 abwechselnd 

der Fehlercode und die Anzeige des aktuellen Werts.

Anzeige Nr. 1

Bedeutung

A/D-Wandlerfehler 

*6

Speicherfehler

Eingangsfehler

*6

        

(S. Err)

           (E111)

Verdrahtung  der  Eingänge,  Unterbrechungen, 

Kurzschlüsse und Eingangstyp überprüfen.

Die  Stromversorgung  zuerst  AUS-  und  an-

schließend  wieder  EINSCHALTEN.  Wenn  die 

Anzeige  unverändert  bleibt,  muss  der  Regler 

repariert werden. Wenn die Anzeige in den Nor-

malzustand zurückgesetzt wird, wird der Fehler 

möglicherweise durch externe Störsignale, die 

das  Steuersystem  beeinträchtigen,  verursacht. 

Auf externe Störsignale überprüfen.

Nach  Behebung  des  Eingangsfehlers  die 

Stromversorgung  AUS-  und  anschließend  wie-

der  EINSCHALTEN.  Wenn  die  Anzeige  unver-

ändert  bleibt,  muss  der  Regler  repariert  wer-

den. Wenn die Anzeige in den Normalzustand 

zurückgesetzt  wird,  wird  der  Fehler  möglicher-

weise  durch  externe  Störsignale,  die  das 

Steuersystem  beeinträchtigen,  verursacht.  Auf 

externe Störsignale überprüfen.

VORSICHT

Maßnahme

Ausgangsstatus

Steueraus-

gang

OFF

OFF

OFF

OFF

OFF

Alarmaus-

gang

1

2

3

4

5

6

7

8

9

TC

PT

A

B

A

B

B

+

_

  (-)

   (+)

+

_

_

+

RS-485

Kommunikations-

funktion

Spannungsausgang

12 V DC 21 mA

Relaisausgang

250 V AC 2 A

(ohmsche Last)

Eingangsspannung:

100 bis 240 V AC

24 V AC/DC 

OUT1

Analogeingang

ALM/OUT2

Alarmausgang

250 V AC 1 A

(ohmsche Last)

48

24

35

CMW

OUT

STOP

22

,2

+0

,3

22

,2

  +

0,

3

40

 M

in

im

um

+1

 

45

+0,6

CMW

OUT

STOP

CMW

OUT

STOP

Die Justierebene ist die Eingangsebene für Steuer- und Korrektureinstellungen.

AT execute =
AT cancel =

Kommunikation 

schreiben  *4

Temperatureingangs-

verschiebung

Eingangsverschiebung, oberer 

Grenzwert (wenn Infrarot-

Thermosensor gewählt ist)

Eingangsverschiebung, unterer 

Grenzwert (wenn Infrarot-

Thermosensor gewählt ist)

Proportionaler Bereich

Differenzialzeit

(Einheit: s)

Kühlkoeffizient

Totzone

Integralzeit

(Einheit: s)

Manueller Rücksetzwert

(Einheit:  )

Hysterese (OUT1)

Hysterese (OUT2)

Normalerweise sollte während des Betriebs 

die Betriebsebene verwendet werden. 

Prozesswert kann überwacht werden.

Prozessw./Sollw.

Alarmwert 1 *4

Alarmwert, oberer

Grenzwert 1  *3

Alarmwert, unterer

Grenzwert 1 *3

Betrieb =
Stopp =

Betriebs-/Justierschutz

Ausgangseinst.-/

Kommunikationsschutz

Einstellungsänderungs-

schutz

Geschützte Dateneinstellungen können nicht 

durch Tasteneingabe geändert werden.

Di

Ta

st

  

(w

en

ig

er

 a

ls 

ei

ne

 

Se

ku

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Di

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la

ng

 

ge

dr

üc

kt

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al

te

n.

Die Tasten     und    

mindestens drei 

Sekunden lang 

gedrückt halten.

*3: Trifft nur auf Modelle mit Alarmfunktionen zu. 
*4: Trifft nur auf Modelle mit Kommunikationsfunktion zu.
*5: Der Regler ist auf der ersten Einstellungsebene nicht in Betrieb  
      (Prozess wird gestoppt).
Die folgenden Tastenkombinationen ermöglichen das Umschalten zwischen den Ebenen: 

Betriebsebene Schutzebene:      +        -Taste mindestens drei Sekunden lang drücken
Betriebsebene Justierebene:      -Taste mindestens eine Sekunde lang drücken 
Betriebsebene Erste Einstellungsebene:      -Taste mindestens drei Sekunden lang drücken 

Die Werte der grau schattierten Parameter werden nur angezeigt, wenn sie eingestellt wurden.

Auto-Tuning AT

Kommunika-

tionseinheit-Nr.

Kommunika-

tionsrate

DatenlŠnge

Stoppbit

Parität

Achten Sie darauf, dass die Kommunikationseinstellungen 

(Kommunikationsrate usw.) mit denen des Host-Computers 

übereinstimmen.

Kommunikations-

einstellungsebene

Die Taste   

(weniger als eine 

Sekunde lang) drücken.

STX

Knoten-

Nr.

SID FINS-mini 

Befehlstext

ETX

Sub-

adresse

BCC

STX

Knoten-Nr.

Subadresse

SID

FINS-mini 

Befehlstext

ETX

BCC

Code (H'02) zeigt den Kopf des Kommunikationsrahmens (Texts) 

an. Wenn STX ein zweites Mal beim Empfang einer Kommunikation 

empfangen wird, wird angezeigt, dass die Kommunikation von 

diesem Punkt ab erneut beginnt.

Bestimmt die Übertragungsziel-Einheits-Nr.  Einstellungen im 

Bereich von 00 bis 99.

„00“ (Fest)

Service-ID, „0“ (Fest)

Enthält Befehlsinhalte, wie Schreib- und Lesewerte und 

Statusdaten

Code (H'03) zeigt das Textende an.

Blockprüfzeichen

Von FINS-mini eingesetztes Fehlerüberprüfungsverfahren.

Jedes Byte von Knoten-Nr. bis ETX hat einen XOR (exklusiven 

ODER)-Wert

Befehlsformat

00
0F
10
11
12
13
14
16
18

Abschluss-

code

Bezeichnung

Beschreibung

Normaler Abschluss
Befehlsfehler
Paritätsfehler
Zeichenrahmenfehler
Überlauf
BCC-Fehler
Formatfehler
Subadressen-Fehler
Zeichenrahmenlängenfehler

Nicht ausführbaren Befehl erhalten
Parität stimmt nicht überein
Kein Stoppbit festgestellt
Überlauf des Empfangspuffer
BCC stimmt nicht überein
Falsche Datenlänge
Falsche Subadresse
Wenn der Empfangsrahmen die festgelegte Bytezahl überschreitet

Abschlusscode

AT zur Temperaturjustierung. 

Wenn AT ausgeführt wird, „on: AT excute“.

Mit “off: AT cancel“ wird AT abgebrochen.

„AT excute/cancel“

Auf der Anzeige erscheint OFF (AUS), 

nachdem AT ausgeführt wurde.

Wenn mehr als ein Gerät installiert wird, darf die Umgebungstemperatur 

den angegebenen Grenzwert nicht überschreiten.

*5

Direktbetrieb: Die manipulierte Variable 

steigt entsprechend der PV-Erhöhung an. 

Rückwärtsbetrieb: Gegenrichtung des 

Direktbetriebs

A

nz

ei

ge

 N

r. 

bl

in

kt

w

en

di

Ta

st

   

  

ng

er

 a

ls

 e

in

S

ek

un

de

 g

ed

ck

ge

ha

lte

w

ird

*4

Vorgabe = „1“

44,8

36

,8

100

3

22

Bei Reihenanordnung 

ist eine wasserdichte 

Montage nicht möglich. 

Wenn eine wasserdichte 

Installation erforderlich 

ist, muss die wasser-

feste Dichtung an der 

Rückseite der Frontplatte 

angebracht werden.

Betrieb entspricht 

einer Überschrei-

tung des oberen 

Grenzwerts.     

Wenn der Eingangswert zwar innerhalb des gültigen Steuerbereichs, jedoch außerhalb 

des  angezeigten  Grenzwerts  (–1999(–199,9)  bis  9999(999,9))  liegt,  wird   

[[[[

  für  einen 

Wert  unter  –1999(–199,9)  und   

]]]]

  für  einen  Wert  über  9999(999,9)  angezeigt.  Unter 

diesen  Bedingungen  funktionieren  der  Steuerausgang  und  der  Alarmausgang  normal. 

Einzelheiten zum Steuerbereich sind im Benutzerhandbuch des 900-TC32 enthalten.

Die Taste      und    

mindestens eine 

Sekunde lang 

gedrückt halten.

Modell 

900-TC32

Miniatur Temperaturregler

41063-053-01 (5)

Printed In China

–200 bis 850 (°C)

–300 bis 1500 (°F)

–199,9 bis 500,0 (°C)

–199,9 bis 900,0 (°F)

0,0 bis 100,0 (°C)

0,0 bis 210,0 (°F)

–199,9 bis 500,0 (°C)

–199,9 bis 900,0 (°F)

0,0 bis 100,0 (°C)

0,0 bis 210,0 (°F)

Einstellungsbereich

Einstellung

0
1
2
3
4

Eingangstyp

Platin-

Widerstands

thermometer

Eingang

Pt100

JPt100

Pl

at

in

-W

id

er

st

an

ds

-

th

er

m

om

et

er

-

Ei

ng

an

gs

ty

p

–200 bis 1300 (°C)

–300 bis 2300 (°F)

–20,0 bis 500,0 (°C)

0,0 bis 900,0 (°F)

–100 bis 850 (°C)

–100 bis 1500 (°F)

–20,0 bis 400,0 (°C)

0,0 bis 750,0 (°F)

–200 bis 400 (°C)

–300 bis 700 (°F)

–199,9 bis 400,0 (°C)

–199,9 bis 700,0 (°F)

0 bis 600 (°C)

0 bis 1100 (°F)

–100 bis 850 (°C)

–100 bis 1500 (°F)

–200 bis 400 (°C)

–300 bis 700 (°F)

–199,9 bis 400,0 (°C)

–199,9 bis 700,0 (°F)

–200 bis 1300 (°C)

–300 bis 2300 (°F)

0 bis 1700 (°C)

0 bis 3000 (°F)

0 bis 1700 (°C)

0 bis 3000 (°F)

100 bis 1800 (°C)

300 bis 3200 (°F)

0 bis 90 (°C)

0 bis 190 (°F)

0 bis 120 (°C)

0 bis 240 (°F)

0 bis 165 (°C)

0 bis 320 (°F)

0 bis 260 (°C)

0 bis 500 (°F)

Einstellung

0
1
2
3
4

17

5
6
7

18

8
9

10
11
12
13
14
15

16

Eingangstyp

Thermoelement

Infrarot-

Thermosensor

Analogeingang

Eingang

K

J

T

E
L
U

N
R
S
B

10–70 °C

60–120 °C

115–165 °C
160–260 °C

0 bis 50 mV

Es  gelten  die  folgenden  Skalierungsbe-

reiche: –1999 bis 9999, –199,9 bis 999,9, 

je nach „L“- oder „H“-Wert verschieden

Th

er

m

oe

le

m

en

t-E

in

ga

ng

st

yp

Vorgabe= „0“ (beide Eingangstypen)

Eingangstyp

Art der Steuerung

Allen-Bradley Company, LLC

  Industrial Components Business

  1201 South Second Street

  Milwaukee, WI 53204-2496 USA

  Telefon: +1.440.646.5800

Rockwell Automation

  CH-5001 Aarau, Schweiz

  FAX ++41.62.837.2202

Einstellungsbereich

German

1617530-1A

R8

900-TC32

900-TC32

900-TC32

VORSICHT

WARNUNG:

 

Um die Gefahr von elektrischen Schlägen und Feuer zu verringern, 

installieren Sie das Gerät in einem Umfeld mit Verschmutzungsgrad 2 (entspricht 

einem Umfeld, das relativ frei von Fremdkörpern ist).

Netzteil, Eingabe, Ausgabe und Kommunikationsklemmen (für Modelle mit Kommunikationen)

sind durch eine Grundisolation voneinander gertrennt.

lst eine doppelte Isolation erforderlich, verwenden Sie eine zusätzliche Isolation

entsprechend IEC 60664, die für die maximale Betriebsspannung geeignet ist. Wählen 

Sie entweder eine Isolation durch Freiraum oder eine kompakte Isolation.

Einhaltung der Sicherheitsnormen (Anschlüsse, entsprechend

der IEC/EN-Normen)

* Zur Vermeidung von Erdschleifen nur eine der Regelklemmen erden

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