PFSA 20-Li A1
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Sicherheitshinweise für Ladegeräte
■
Dieses Gerät kann von Kindern
ab 8 Jahren und darüber sowie
von Personen mit verringerten
physischen, sensorischen oder
mentalen Fähigkeiten oder Man-
gel an Erfahrung und Wissen
benutzt werden, wenn sie be-
aufsichtigt oder bezüglich des
sicheren Gebrauchs des Gerätes
unterwiesen wurden und die
daraus resultierenden Gefahren
verstehen. Kinder dürfen nicht mit
dem Gerät spielen. Reinigung
und Benutzer-Wartung dürfen
nicht von Kindern ohne Beauf-
sichtigung durchgeführt werden.
■
Wenn die Netzanschlussleitung
dieses Gerätes beschädigt wird,
muss sie durch den Hersteller
oder seinen Kundendienst oder
eine ähnlich qualifizierte Person
ersetzt werden, um Gefährdun-
gen zu vermeiden.
Das Ladegerät ist nur für
den Betrieb im Innenbereich
geeignet.
ACHTUNG!
♦
Dieses Ladegerät kann nur die folgenden
Batterien laden: PAP 20 A1/PAP 20 A2/
PAP 20 A3.
♦
Eine aktuelle Liste der Akkukompatibilität
finden Sie unter www.Lidl.de/Akku.
Arbeitshinweise
Viskosität
Mit dem Gerät können Sie Spritzgut bis max.
70 DIN-sec. (Viskosität) verarbeiten. Die Visko-
sität (Zähflüssigkeit) wird in einem vereinfachten
Messverfahren mit dem beiliegenden Mess-
becher bestimmt.
♦
Schöpfen Sie den mitgelieferten Messbecher
randvoll mit dem Spritzgut.
♦
Heben Sie den Messbecher aus dem
Spritzgut heraus und lassen Sie die Flüssigkeit
auslaufen.
♦
Messen Sie die Durchlaufzeit in Sekunden, bis
der Strom der Flüssigkeit abreißt. Diese Zeit
nennt man „DIN-Sekunden (DIN-sec)“.
♦
Fügen Sie bei einem zu hohen Wert das zum
Spritzgut passende Verdünnungsmittel in
geringen Mengen schrittweise zu und mischen
Sie es.
♦
Messen Sie die DIN-Sekunden erneut. Wieder-
holen Sie den Vorgang so lange, bis Sie eine
Viskosität von unter 70 DIN-sec. erreicht haben.
HINWEIS
►
Überschreiten Sie den maximalen Viskositäts-
wert für das Gerät nicht. Das Spritzgut darf
für den Spritzvorgang nicht zu dick sein.
Andernfalls kann das Gerät verstopfen.
►
Achten Sie darauf, dass Spritzgut und Ver-
dünnung zueinander passen. Bei Verwen-
dung der falschen Verdünnung entstehen
Klumpen, die das Gerät verstopfen. Kunst-
harzlacke nie mit Nitroverdünnung mischen.
►
Entnehmen Sie Informationen über die
passende Verdünnung (Wasser, Farbve-
rdünnungsmittel) den jeweiligen Hersteller-
angaben zum Spritzgut.
►
Körnige/körperhaltige Fabrikate dürfen nicht
gespritzt werden. Deren schmirgelnde Wir-
kung verkürzt die Lebensdauer des Gerätes.
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