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Beilegen von dünnen Passscheiben zwischen oberer und unterer
Chassisplatte ausgeglichen werden.
Bevor auf die Akkuträgerplatte D455 die Augen D456 aufgeschraubt
wird, muss die beste Position des Akkus ermittelt werden, dass der
Schwerpunkt neutral unter der Rotorwelle liegt. Bitte beachten, dass
für einen größeren Einstellbereich an beiden Enden der
Akkuträgerplatte Bohrungen zur Verfügung stehen. Nun werden die
Augen D456 aufgeschraubt und mit zwei Senkschrauben M3x8 025
verschraubt.
Zur Befestigung des Akkus eignet sich Fahrradschlauch, wie er in
Mountainbikes verwendet wird, ausgezeichnet. Er dämpft, ist
rutschsicher und sehr elastisch. Alternativ geht
glasfaserverstärktes Klebeband.
Der Akku wird schließlich mit dem Verriegelungsbolzen D157 und dem
Tenaxhalter D460 arretiert.
Die Goldkontakt-Stecker werden in üblicher Weise angelötet (Buchsen
an der stromgebenden Seite) und isoliert. Für den Motor genügen 4mm-
Stecker, am Akku sollte man 5,5 oder 6mm Stecker verwenden, um die
Kontaktverluste so gering wie möglich zu halten.
Der Regler wird mit zwei Kabelbindern auf der Reglerplatte
befestigt. Die Kabel können beispielsweise geführt werden wie auf
den Bildern. Bei der Befestigung von stromführenden Kabeln an den
Chassisplatten bitte immer daran denken, dass CfK elektrisch leitend
ist und es im Extremfall durch Scheuerwirkung zu Kurzschlüssen
kommen kann.
37. Dargestellt ist die klassiche Einstellung eines Rotorblattes,
wobei der Draht die frühere Paddelstange simuliert. Sollte eine
elektronische Pitchlehre verwendet werden, empfiehlt es sich, das
Modell aufzubocken, d.h Unterlagen unter das Chassis zu legen, bis
das Kufenlandegestell frei in der Luft ist. Die Unterlagen sollten
dann mit einer Libelle ausnivelliert werden. Bei Verwendung einer
"Bevel-Box" kann der Schraubenkopf der Blatthalterschrauben als
magnetischer Fuss verwendet werden.
Der Strömungsabriss an einem symmetrischen Rotorblatt liegt bei 27°.
Man sollte also anstreben, in der Summe von kollektivem und
zyklischen Pitch immer unter diesem Wert zu bleiben. Gleiches gilt
auch für den Heckrotor! Für hartes 3D-Fliegen kann man
beispielsweise den kollektiven Pitch auf 12° einstellen und den
zyklischen dann theoretisch auf bis zu 14°. Beim Speedfliegen werden
diese Werte dann beispielsweise auf 17° kollektiv und 8° zyklisch
reduziert. Die genannten Werte sind Maximalwerte. Bitte halten Sie
sich daher für die Grundeinstellung aber stets an die Empfehlungen
des
Herstellers des FBL-Systems.
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