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Power-Assist kann IMMER deaktiviert werden, indem Sie es AUSschalten / kabellos vom SmartDrive trennen. Wenn Sie über
Daumenantriebstasten verfügen, lässt sich der Motor beim Fahren auch durch drücken und lösen der Tasten deaktivieren.
Seien Sie immer besonders vorsichtig an Hügeln, Neigungen, Rampen, in belebten / engen Bereichen u.s.w.
Sie müssen nicht übermäßig „stark“ antippen. Sanftes Antippen mit einem steifen Handgelenk bei angemessener Ge-
schwindigkeit (d.h. eine halbe (0,5) Sekunde zwischen dem Antippen) genügt.
Da der PushTracker designt wurde, um das Antippen / Bewegung der Hand, an der Sie ihn tragen, zu spüren, können
auch andere Bewegungen der Hände bei laufendem Motor Aktivierung / Deaktivierung auslösen. Wenn der Power-
Assist bereitgestellt wird, ist es empfehlenswert, die Stellung der Hände zum Lenken über den Handläufen zu halten und
zum Abschalten oder bremsen ein steifes Antippen des Handgelenks zu verwenden.
Schalten Sie Power-Assist immer AUS [per PushTracker] wenn Sie parken, bevor Sie sich in den Rollstuhl setzen oder
aussteigen oder den PushTracker vom Handegelenk und / oder SmartDrive vom Rollstuhl nehmen, damit er nicht verse-
hentlich aktiviert wird.
EZ-ON Power Assist betriebsbereit
Wenn EZ-ON aktiviert ist [siehe „SmartDrive Einstellungen“ in der
PushTracker Bedienungsanleitung
], halten Sie den Arm so, dass der Push-
Tracker vollständig horizontal [parallel zum Boden] ausgerichtet ist. Bei korrekter Orientierung leuchtet die Lade-LED blau [siehe nachstehende
Grafik]. DOPPELTES Antippen auf den PushTracker Bildschirm schaltet dann den Power-Assist EIN. Wiederholen Sie diese Handlung, um den
Power-Assist wieder AUSzuschalten. Es handelt sich um eine großartige Funktion, wenn Sie nur beschränkte Fingerfunktion besitzen, durch die das
Drücken auf die Power-Assist Taste schwierig ist.
Deaktivierung des Zusatzantriebs
Es gibt mehrere Möglichkeiten zur Deaktivierung des Zusatzantriebs, die vom momentan eingeschalteten Steuerungsmodus
abhängen [siehe die Abschnitte unter „Steuerungsmodus“]. Die sicherste und daher bevorzugte Deaktivierungsmethode ist
eine Klopfbewegung mit dem Arm, an dem Sie den PushTracker tragen. Bewegungssensoren im PushTracker erkennen diese
Klopfbewegung [siehe Abbildungen weiter unten] und deaktivieren daraufhin den Motor. Im Idealfall führt der Nutzer die
Deaktivierungsbewegung so aus, dass er die Hand vor dem Bremsvorgang mit steifem Handgelenk gegen die Greifreifen schlägt.
Eine ausreichende Deaktivierungsbewegung wird dadurch angezeigt, dass die LED am PushTracker rot leuchtet. Diese Anzeige
leuchtet auch, wenn der Motor nicht läuft. Machen Sie sich daher vor der Nutzung des Zusatzantriebs mit der Funktionsweise
der Kontrollleuchte vertraut. Je nach dem gegenwärtig eingeschalteten Steue-rungsmodus ist unter Umständen eine EINMA-
LIGE oder eine ZWEIMALIGE Klopfbewegung erforderlich [siehe die Beschreibung der unterschiedlichen Steuerungsmodi].
Je nach Ihren persönlichen Wünschen kann auch die Stärke dieser Klopfbewegung verändert werden [siehe die separate
Push-
Tracker-Betriebsanleitung
]. Die beste Reaktion erhalten Sie, wenn Sie die den Handballen zum Antippen verwenden.
Bei jeder Deaktivierung des Motors vibriert der PushTracker zusätzlich zur rot leuchtenden LED, um anzuzeigen, dass der
Zusatzantrieb nicht mehr aktiv ist.
Schließlich können Sie den Motor deaktivieren, indem Sie die Zusatzantriebstaste am PushTracker drücken und wieder loslassen.
Bei die-ser Art der Deaktivierung wird die rote LED ausgeschaltet, die Vibrationen werden eingeschaltet und auf dem PushTrack-
er-Display wird eine Benachrichtigung angezeigt, bevor die drahtlose Verbindung zum SmartDrive unterbrochen wird.
Bei Funktionsstörungen oder Problemen bezüglich Anschuberkennung/Bremsen/Daumentaster mit dem SmartDrive ver-
wenden Sie das Gerät nicht weiter, und wenden sich zwecks Unterstützung bitte an Max Mobility.